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Der SV Sankt Margarethen gewinnt schon wieder in Neusiedl! Thorsten Lang und Mario Seckel (Bild) heißen die beiden Torschützen zum 3:2 Auswärtserfolg bei den Seestädtnern. Die "Magreda" setzen sich in einer flotten, guten und torreichen Begegnung mit vielen Chancen hüben wie drüben, knapp durch. Dass Spielertrainer Pürk gegenüber dem Sieg gegen Purbach wieder umstellen muss, gehört schon fast fix dazu. |
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Passend zum Nationalfeiertag spielt der SV in seinen rot - weiß - gestreiften Ersatztrikots und gewinnt! Alexander Petermann (Bild) öffnet mit einem schnellen Tor dasselbe zum 2:0 Sieg gegen Purbach. Schon in der 2. Minute geht der SV in Führung, Mario Seckel versenkt einen Freistoß in der 32. Minute zum 2:0. Die Purbacher kommen zwar zu einigen Halbchancen, doch der SV verwaltet den Vorsprung bis zum Schluß und hat jetzt wieder Luft nach unten und Kontakt nach oben. Durch die beiden Sperren von Kummer und Hahnekamp tritt der SV wieder in völlig veränderter Formation an.
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Weil der Schiedsrichter den SV schwer benachteiligt, verliert Sankt Margarethen in Stinatz als gleichwertiges Team 2:4. Weil der Schiedsrichter zwei Platzberweise gegen den SV ausspricht, muss Sankt Margarethen eine Stunde lang zu neunt kicken. Der SV gibt nie auf und hält die Niederlage in Grenzen. Zu mehr reicht es nicht, auch weil der Herr in Schwarz ein klares Elfmeterfoul an Seckel nicht sehen will und auch bei den Attacken gegen Pürk so gut wie nie pfeift. Außerdem pfeift der Pfeifenmann nach 90 Minuten, Verzeihung 89 Minuten (trotz vieler Wechsel und Unterbrechungen) vorzeitig ab. So eine katastrophale Schirileistung hat man auf Burgenlands Sportplätzen noch selten gesehen. |
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Nicht nur dem Himmel über dem Greaboch war zum Weinen, auch so manchem Fan war angesichts der unerwarteten 0:4 (in Worten: null zu vier) Pleite gegen Jennersdorf
derart zumute. Ideenlos und daher harmlos und überhaupt nicht fehlerlos - das war der SV an diesem Abend - diese drei Komponenten waren ausschlaggebend für das Debakel, das frappant an Ereignisse wie das 1:6 gegen Marz oder das 0:4 gegen Purbach erinnern. Gegen den Tabellennachzügler war eigentlich ein Dreier einplant, damit die Reise wieder nach oben geht. Jetzt geht sie in eine ganz andere Richtung.
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Eine 0:2 Niederlage beim ungeschlagenen Tabellenführer Parndorf ist an sich kein Beinbruch. Allerdings hat der SV wieder mehrere Sitzer nicht nutzen können. Unter anderem auch Leo Gabriel (Bild), dessen unhaltbare Volleyabnahme Goalie Kuru mit einem unfassbaren Reflex entschärft. Überhaupt ist der Parndorfer Schlussman Garant des Parndorfer Sieges. |
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