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Home Verein Geschichte des Vereins

Teil der Liga

 

 

 

2011/12

Da waren wir also wieder in der Landesliga. Prominentester Neuzugang ist der Fußball Globetrotter Rolf Landerl, der vom VfB Lübeck zu Blau - Weiß stößt. Doch bevor es dort so richtig losging, wartete noch der ÖFB Cup mit dem Abenteuer in Wattens auf uns. Es sollte ein netter Ausflug ins Tirolerische werden und wurde zu einer Riesensensation. Nach einer packenden Partie, die in die Verlängerung ging, holte der SV ein 2:2 und gewann sogar das Elfmeterchießen und zog unter die besten 32 Teams ein. Dort gegeht es im Setember gegen den Bundesligaverein Wacker Innsbruck. Vor vollem Haus und 1.500 Zuschauern muss sich St.Margarethen schließlich nach hartem Kampf in der Schlußphase noch mit 0:3 geschlagen geben. Es war aber ein tolles Erlebnis!!

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In die Meisterschaft startet St.Margarethen mit einem glücklichen 1:0 Sieg gegen Marz und einem unglücklichen Gerald Schneider, der sich das Kreuzband reißt. Danach folgen 4 Unentschieden und fast ein Jahr nach dem 2:3 gegen St. Georgen die erste Niederlage nach 33 Pflichtspielen mit dem 2:4 gegen den späteren Meister Neuberg. Nach einem 3:2 gegen Herbstmeister Horitschon überwintert St. Margarethen mit 21 Punkten auf Platz 8. Zuhause hui, auswärts pfui so präsentiert sich der SV im Frühjahr. Auch im zweiten Durchgang kommt St.Margarethen auf 21 Punkte und belegt Platz 8 in der Aufstiegssaison.

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2010/11 gelingt also der Wiederaufstieg und der Sieg im Burgenländischen Fußballcup (1:0 gegen Welgersdorf). Mit bekannten Namen, wie Josef Degeorgi als Trainer, Ex Nationalspieler Marcus Pürk und dem Fußball Globetrotter Rolf Landerl etabliert sich der Klub wieder in der Burgenlandliga. Wohl für die Ewigkeit wird ein Rekord des Vereins halten - St. Margarethen bleibt ein Jahr lang oder 33 Pflichtspiele ungeschlagen. In der Burgenlandliga wird der SV Achter, im ÖFB Cup gelingt in der Saison 2011/12 die Sensation: in Wattens gewinnt St. Margarethen gegen den späteren Regionalliga West Meister im Elfmeterschießen und spielt im September 2011 gegen den Bundesligisten Wacker Innsbruck. Vor 1.500 Zuschauern im heimischen „Greabochstadion“ gibt es eine ehrenvolle 0:3-Niederlage. Im Winter 2012 kommt es zu einem Trainerwechsel, Rolf Landerl folgt Josef Degeorgi. Landerl holt mit 45 Punkten Platz 10. Im Sommer 2013 gibt es einen erneuten Trainerwechsel. Landerl wechselt zum FC Admira Wacker Mödling II, Marcus Pürk übernimmt als Spielertrainer.

 

Der SV St. Margarethen belegt 2013/14, in seiner 35. Saison in der Burgenlandliga den eher enttäuschenden 11. Platz und fährt zudem die höchste Heimpleite in seiner Landesligahistorie ein. Am 7. Juni 2014 verliert das Team gegen den ASV Draßburg mit 0:8. Im Sommer 2014 kommt es zu einem Wechsel auf der Trainerbank, Roman Mählich übernimmt von Marcus Pürk. Mit dem neuen Trainer und einigen Neuverpflichtungen zeigt der SV im Herbst 2014 guten Fußball, muss nur zweimal als Verlierer vom Platz und überwintert auf dem fünften Platz, nur vier Punkte hinter Herbstmeister SV Oberwart. Im Frühjahr 2015 überschlagen sich die Ereignisse: nach schlechtem Start nimmt Coach Mählich ein Angebot von FK Austria Wien an und wird dort Trainer der zweiten Mannschaft in der Regionalliga Ost. Gerhard Gmasz wird neuer Betreuer und sichert den Klassenerhalt mit Platz 10 und insgesamt 39 erzielten Punkten.

Mit der Saison 2015/16 ändert sich viel am „Greaboch“. Mit Eldar Topić und Helmut Prenner holt der Burgenlandligist zwei Ex-Bundesligaprofis, die schon bei der knappen 2:3-Testspielniederlage gegen den FK Austria Wien aufzeigen. In diesem Spiel stellt der Verein auch seinen neuen Zuschauerrekord auf: 2.200 Zuschauer kommen ins „Greabochstadion“. Mit einer völlig neuformierten Truppe gelingt dem SV eine tolle Hinrunde, die die Truppe mit der Vizemeisterschaft im Herbst abschließt. Höhepunkt ist eine Siegesserie von sechs vollen Erfolgen in Serie (unter anderem beim SV Mattersburg II 2:1, 5:0 gegen SV Neuberg), die den Verein zwischenzeitlich auf Platz eins hievt. Durch einige Punkteverluste gegen Nachzügler und eine verheerende 0:7 Pleite in Eltendorf verliert der St. Margarethen den Kampf um die Herbstmeisterschaft. Im Frühjahr spielt der SV Sankt Margarethen lange um den Titel mit, verliert aber gegen Nachzügler ASKÖ Klingenbach 1:2 und in Horitschon gleich 0:4. Trotzdem bleibt der Titel in Reichweite. erst zwei Runden vor Schluss, nach der 0:1 Pleite in Pinkafeld ist der Titel weg. Sankt Margarethen belegt mit 56 Punkten den 6.Platz. Ironie am Rande: In dieser Saison findet sich erstmals in der Geschichte der Burgenlandliga kein Verein, der in die Regionalliga Ost aufsteigen will. Nach der guten Saison folgt noch ein sensationeller Saisonabschluss. Der SK Rapid Wien gastiert am „Greaboch“ vor 2.000 Zuschauern und St. Margarethen feiert einen sensationellen 1:0 Erfolg. Torschütze ist der Ex-Rapidler Helmut Prenner.