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Klare Sache

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St. Margarethen gewinnt gegen Horitschon mit 2:0 und der Sieg hätte noch höher ausfallen können (müssen, dürfen, etc.). Die Rückkehr von Bosnjak und Leszkovich machte sich überaus positiv bemerkbar. Mit dem Sieg tankt der SV Selbstvertrauen, obwohl die Verletztenliste wieder ergänzt wird.

Schnelle Führung, ideale Erhöhung

St. Margarethen beginnt schnell und hat nach fünf Minuten die erste Chance durch Thorsten Lang, sein Schuss verfehlt das Tor. In der 12. Minute erobert Lang den Ball im Mittelfeld, kommt über links, gibt zur Mitte, Schmid verlängert zu Reinisch und der vollendet aus zehn Metern zum 1:0. Mit der raschen Führung im Rücken spielt der SV frei auf, vergibt aber die besten Möglichkeiten: in Minute 18 bringt Weixelbaum nach Schmidl Kopfball aus einem Meter nicht ins Tor, Tormann Leeb kratzt den Ball irgendwie von der Linie. In der 35. Minute eine Dreierchance: nach einem Corner kommt Bosnjak zum Kopfball, Reinisch zum Schuss und Weixelbaum ebenso, aber die Gäste klären…irgendwie. Das Nichtverwerten und der Austausch von Spielmacher Thorsten Lang (27. Wieder verletzt) machen sich bemerkbar und weil der SV nachläßt, komen die Gäste auf. Nach einem Corner köpfelt Horvath im Fünfer drüber (37.).

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Eine Minute später eine kuriose Entscheidung (oben): Reinisch wird klar gefoult und sieht die gelbe Karte wegen Unsportlichkeit – der Schriri liegt a bisserl falsch. Reinisch muss behandelt werden, Gelb kriegt er trotzdem. In der 40. Minute treffen die Horitschoner nur die Latte, Lukas Wenninger hat Pech mit seinem Weitschuss. Gerade richtig fällt das zweite Tor für den SV, Schmdl kommt über rechts durch, spielt den Ball quer in den Fünfer und der eingewechselte Mario Wenzl vollendet (45.).

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 Sebastin Leszkovich führte das Spiel im Mittelfeld

 

Den Sieg gesichert

In den zweiten 45 Minuten zieht sich St. Margarethen zurück, allerdings werden die Gäste nicht gefährlicher. Im Gegenteil, Alozie schießt ins Außennetz (48.). Brenzlich wird es nur nach einem Missverständnis. Weiter Ball an den Sechzehner, Michael Wenzl kommt weit raus, kann den Ball vorerst nicht festhalten, klärt dann aber doch noch vor einem Horitschoner (55.). In der Folge gibt es kaum Torszenen, nur einen Tumult. Nach einem klaren Foul an Philipp Wenzl läßt der Schiedsrichter wieder weiterspielen, dann doch nicht, ein Horitschoner erzählt dem am Boden liegenden Wenzl wohl eine nette Gute Nacht Geschichte – Tumult, Diskussionen, irgendwann geht’s dann doch weiter. Die letzten zehn Minuten müssen die Gäste zu zehnt bestreiten, Ostermann fehlt ab der 80. Minute mit Gelb-Rot. Die Schlussphase bestimmt dann wieder der SV. Einen Freistoß von Schmidl klatscht der Horitschoner Goalie mit der flachen Hand nach oben weg (86.), einen Schuss von demselben sichert Leeb dann sicher (89.). Zum Schluss ist es wie immer aus und St. Margarethen feiert den zweiten Saisonsieg, spielt erstmals zu Null.

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 "Joker" Mario Wenzl trifft nach 45 Minuten.

Fazit: So könnte es gehen. Gegen gleichstarke Gegner müssen Punkte her, gegen die Top4 zu punkten wird schwierig. Blöderweise hat der SV mit Pinkafeld und Siegendorf noch zwei dieser Top4 im Spielplan. Wichtig ist gegen die unmittelbaren Tabellennachbarn gewonnen zu haben, damit bleibt die Chance auf den Klassenerhalt bestehen. Sollten sich Chancen auf Punkte in besagten ausstehenden Spielen ergeben, nehmen wir die gerne noch in die Winterpause mit. Im Frühjahr wird der Verletzungsteufel ja dann vielleicht nicht mehr Dauergast am Greaboch sein.

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 Martin Weixelbaum lief und lief und lief und.....

 

St. Margarethen – Horitschon 2:0 (2:0)

Greabochstadion am Samstag, 23. Oktober 2021, 17:00, SR: Sevik, 300 Zuschauer

Tore: Philipp Reinisch (11.), Mario Wenzl (45.);

Karten: Jusits, Reinisch, Weixelbaum, Jan Kummer, Schmidl (alle Gelb), bzw. Huber (Gelb), Ostermann (Gelb-Rot);

ST. MARGARETHEN: Michael Wenzl – Igor Bosnjak, Thomas Jusits, Philipp Wenzl, Jan Kummer – Sebastian Leszkovich (78./David Granabetter), Martin Weixelbaum – Niklas Immanuel Alozie, Thorsten Lang (27./Mario Wenzl), Philipp Reinisch (90./Luca Jonas Binder), Elias Schmidl;

HORITSCHON: Leeb – Ostermann, Land, Horvath, Haller, L. Wenninger, Huber, Vlasich (65./L. Wessely), Trenkmann (71./N. Wessely), Baumgartner, Gräf;

 

Reserve

Knapper Sieg

St. Margarethen feiert den zweiten Sieg in Folge. Raphael Kummer bringt den Heimverein schon in der 14. Minute in Führung und es sollte das entscheidende Tor sein. In der Folge entwickelt sich ein durchaus ausgeglichenes Spiel mit Chancen hüben wie drüben. Der SV ist aber das bessere Team und gewinnt verdient mit 1:0.

St. Margarethen – Horitschon 1:0 (1:0)

Greabochstadion am Samstag, 23. Oktober 2021, 15 Uhr, SR: Can Erdal Cicek; 50 Zuschauer;

Tor: Raphael Kummer (14.)

ST. MARGARETHEN: Jonas Pascher – Johannes Wind, Raphael Kummer, Mark Brezovac, Julian Regner, Alexander Wenzl (75./Noah Pichler), Alexander Köller, Julian Braunöder, Bojan Brezovac, Johannes Ernst (46./Markus Weixelbaum), David Granabetter (62./Stefan Gruber);