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Ein Heimdebakel

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Sankt Margarethen müht sich weiter von Spiel zu Spiel, mit weiter schwindenden Kräften. Gegen Ritzing ist das Team erstmals komplett chancenlos und verliert mit 0:6. Allerdings fallen die letzten drei Tore in sechs Minuten!!

Ein Debakel ist…

.. laut Duden ein Zusammenbruch, eine Niederlage, ein unheilvoller, unglücklicher Ausgang. Zutreffend sind der unheilvolle Ausgang und der (späte) Zusammenbruch. Der SV muss weiter auf viele verzichten und mit den angeschlagenen Schmidl und Mario Wenzl ins Spiel gehen.

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Nach 17 Minuten war es eigentlich vorbei

Das Spiel beginnt mit dem ersten Tor für Ritzing. Witteveen wird nach drei Minuten im Strafraum zu Fall gebracht, Elfmeter, Cvetkovic ins Eck, Alex Wenzl wäre fast dran gewesen. Doch Sankt Margarethen diesmal mutig, hat schon in Minute 7 eine Doppelchance auf den Ausgleich: Mario Wenzl kommt nach Reinischs Zuspiel aus der Drehung zum Schuss, ein Verteidiger rettet auf der Linie, der Nachschuss von Granabetter wird von der Verteidigung geblockt. Ritzing zwar überlegen, aber der SV hält dagegen und bekommt die nächste Ausgleichschance: Reinisch legt zurück auf Martin Weixelbaum, dessen guter Schuss wird von einem Ritzinger klar mit der Hand vor dem Gesicht geblockt – der Schiri sagt weiter. Ritzing wird dafür mit dem zweiten Tor belohnt, als Alex Wenzl zwar bravourös gegen Khalil, aber Witteveen hebt den Abpraller gefühlvoll über den herausgeeilten Goalie – 17 Minuten sind da erst gespielt. In der Folge dominiert Ritzing, Chancen gibt’s aber auf beiden Seiten. Witteveen scheitert mit einem Schuss aufs kurze Eck an Wenzl (19.), Reinisch mit der selben Chance und einem Schuss auf Kurze an Tormann Ortner (31.). Eine Minute später bringt Khalil das Kunststück fertig, das leere Tor aus einem Meter nicht zu treffen.

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Zerfall nach 82 Minuten

St. Margarethen kämpft zwar weiter, aber die Gäste spielen ihre Überlegenheit weiter aus, Witteveen trifft schon in der 49. Minute die Latte und Cvetkovic in der 59. mit einem Weitschuss vom 20er ins Tor. Das Spiel verflacht in der Folge, Ritzing verwaltet, St. Margarethen verteidigt. Als alle schon das 0:3 abgehakt haben, kommt es ganz schlimm für den SV. Witteveen scheitert zweimal an Wenzl, den zweiten Abpraller übernimmt dann Cvetkovic und trifft zum dritten Mal (82.). Einen ganz schlechten Rückpass von Regner erläuft Witteveen in der 88. Minute und legt quer auf den klar im Abseits stehenden Yörük – 0:5. Damit nicht genug nutzt Witteveen in der Schlussminute die blau weiße Abwehrkonfusion zum Endstand von 0:6.

Fazit: Was gibt es zu sagen, wenig. St. Margarethens junge, zusammengewürfelte Amateurmannschaft hat gegen eine eingespielte Ritzinger Mannschaft, ohne Ritzinger, klar 0:6 verloren, Punkt. Die Ziele beider Teams sind unterschiedlich.

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Sankt Margarethen – Ritzing 0:6 (0:2)

Greabochstadion am Samstag, 28.8. 2021, 18 Uhr, SR: Divkovic, 270 Zuschauer;

Tore: Cvetkovic (3./Elfm., 59., 82.), Witteveen (17., 89.), Yörük (88.),

Sankt Margarethen – Alexander Wenzl – Luca Jonas Binder, Philipp Kummer, Igor Bosnjak, Niklas Immanuel Alozie – Elias Schmidl, Martin Weixelbaum, David Granabetter (72./Marco Schindler), Raphael Kummer - Philipp Reinisch, Mario Wenzl (60./Julian Regner),

Ritzing: Ortner – Seletkovic (85./Baliga), Pester, Johnson, Yörük, Erel, Khalil (74./Lukic), Witteveen, Hartyan, Wolf (69./Lux), Cvetkovic,

 

Reserve:

Gute Vorstellung trotz Niederlage

Natürlich machen sich die vielen Ausfälle auch in der Reservemannschaft bemerkbar. Doch das Team machte gegen eine überlegene Ritzinger Elf sehr gute Figur, verteidigte konsequent und geriet unglücklich kurz vor der Pause in Rückstand. Das 0:2 kurz nach der Pause war die Entscheidung und doch hinterlässt der Auftritt einen guten Eindruck. Trotz der zahllosen Ausfälle ist es für den SVM kein Problem auch eine zweite Mannschaft zu kreieren.

Sankt Margarethen – Ritzing 0:2 (0:1)

SR: Bekteshi, 30 Zuschauer;

Sankt Margarethen: Michael Wenzl (46./Jonas Pascher) – Johannes Wind, Stefan Schwital, Jamie Bobits (77./Wolfgang Abraham), Mark Brezovac, Lukas Janisch (70./Noah Pichler), Jakob Kancz, Alexander Köller, Markus Weixelbaum, Thomas Walzer (46./Marcus Bleich), Johannes Ernst;