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Matchplan aufgegangen

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Der Matchplan, mal selbst auf Konter zu setzen, geht beim 3:1 Sieg in Pinkafeld voll auf. Thorsten Lang (Bild) legt mit einem Tor und einem Assist, trotz Verkühlung, den Grundstein für den Auswärtssieg im Landessüden. Doch auch das restliche Team zeigt eine gute, geschlossene Mannschaftsleistung und diesmal passt auch die Chancenauswertung optimal.

 

 

Erster Angriff - erstes Tor

 

Trainer Christoph Mandl muss wieder umstellen. Stürmer Peter Sura hat Fieber und kann nicht mit, Jan Kummer ist verletzt und ebenfalls nicht dabei. Thorsten Lang laboriert an einer Verkühlung gibt aber vor dem Spiel das OK - und das wird sich als wichtig erweisen. Er stellt nach einer tollen Doppelpasskombination mit Flügelflitzer Philipp Reinisch mit dem ersten nennenswerten Angriff die 1:0 Führung her. St.Margarethen von Beginn an eher auf Defensive und Konter eingestellt, spielt diese schnelle Führung optimal in die Karten. Ein Kopfball von Martin Privrel nach Freistoßflanke Lang bringt die Blau-Weißen nach 25 Minuten mit 2:0 in Front. Komfortabel, doch die Zwei-Tore-Führung währt nur kurz - ein Elfmetertor durch Kosnik bringt die Heimischen wieder heran. 

 

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Philipp Reinisch, immer eine Gefahr auf der rechten Außenbahn und immer einen Schritt voraus

 

7. Minute: Abspielfehler Pinkafeld im Mittefeld, Reinisch nimmt Fahrt auf, Zuspiel auf Lang, der sofort tief wieder auf Reinisch, der geht rechts durch, Lang läuft ideal mit, Reinisch spielt den Stanglpass und Lang hält am 5er den Fuß hin und scherzlt unhaltbar ins lange Eck - 0:1

12.Minute: Hart zieht ab - vorbei

17.Minute: ein Pinkafelder geht links durch, Querpass, Saurer schießt, Jusits wirft sich in den Schuss. Daraus resultiert ein Eckball, Aus der Schmitten setzt den anschließenden Kopfball drüber

25. Minute: Foul von Pinkafeld im halblinken Mittelfeld, Thorsten Lang zirkelt den Ball zur Mitte, wo sich Martin Privrel gut löst und zur 2:0 Führung einköpft

27. Minute: ein Pinkafelder dringt in den Strafraum, Zweikampf, dieser fällt und der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt. Kosnik lässt Wenzl keine Chance - 1:2

37. Minute: ein Weitschuss von Sperl verfehlt das Tor knapp

40. Minute: der pfeilschnelle Reinisch geht alleine, lässt zwei Gegenspieler stehen, der Abschluss aber zu harmlos, vorbei

43. Minute: Freistoß von Lang, Tormann Diridl lässt prallen, kann aber vor Philipp Kummer nachfassen

44. Minute: Angriff Pinkafeld von rechts, Kummer grätscht vor dem einschussbereiten Kosnik

 

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 Laufmaschine Raphael Kummer räumt im defensiven Mittelfeld auf

 

Bilderbuchkonter bringt die Entscheidung

 

Pinkafeld startet energisch aus der Kabine, will natürlich den Rückstand aufholen, kommt zu zwei, drei Halbchancen, doch die Abwehr des SV St.Margarethen steht sehr sicher, lässt kaum gute Gelegenheiten zu und wenn dann mal ein Ball abgefangen wird, geht es meist sehr schnell über die gefährlichen Flügelspieler Brezovac und Reinisch. Ein so ein Konter führt dann auch zur Entscheidung - Martin Privrel überlauert einen Querpass, Brezovac geht links ab und der mitgelaufene Alex Wartha rutscht in den Stanglpass und es steht 3:1 für den SV Waha fix&fertig St.Margarethen. Jetzt scheint Pinkafeld etwas geknickt, sie sind zwar sehr bemüht im Spielaufbau, doch die Abwehr um Sebastian Hamm, Philipp Kummer, Thomas Jusits und Martin Privrel steht bombensicher und lässt keine herausgespielten Torchancen mehr zu. 

 

48. Minute: Konter über Wartha, der bedient Reinsch, doch er verhaut die gute Gelegenheit

56. Minute: Lang erkämpft den Ball, weiter zu Reinisch, der gibt zu Brezovac, doch der Schuss zu hoch angetragen

63. Minute: Querpass Pinkafeld im Mittelfeld, Privrel überlauert den Pass, spielt tief auf links zu Brezovac, der geht auf und davon, schaut auf, gibt scharf zur Mitte, wo der mitgelaufene Alex Wartha in den Ball rutscht und ihn ins Tor bugsiert, ein Bilderbuchkonter - 1:3

70. Minute: Lang schickt wieder Reinisch, der Winkel etwas spitz, Tormann Diridl kann zur Ecke abwehren

72. Minute: wieder ein Konter der Blau-weißen, Brezovac wird im 16er mittels Schlag ins Gesicht vom Ball getrennt, der Schiri bleibt stumm.... hmm...

76. Minute: hoher Ball in den Strafraum, ein Pinkafelder legt ab und Kosnik schießt vom 16er zum Glück vorbei

80. Minute: Gamperl in aussichtsreicher Position, doch Michi Wenzl kann den harten Schuss glänzend parieren

 

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Torschütze zur 3:1 Entscheidung - Alex Wartha

 

Fazit: Diesmal versucht es der SV St.Margarethen mit der Taktik, die in den letzten Partien meist die Gegner gezeigt haben - aus einer gesicherten Defensive und auf Konter - und es klappt optimal. Dabei kommt der perfekte Spielverlauf der Mannschaft natürlich zu Gute. Erster Angriff und gleich erstes Tor. Die spielerisch starken Heimischen aus Pinkafeld können gut vom Tor fern gehalten werden, dank einer massiv und gut stehenden Defensive und wird mal der Ball erobert, geht es schnell über die Flügel Brezovac und Reinisch.
Ein wichtiger Dreier also in Pinkafeld. Mit Leithaprodersdorf kommt jetzt der Tabellendritte an den Greaboch. Die letzten drei Heimspiele gegen die Prodersdorfer konnten gewonnen werden, mal sehen, ob es kommenden Samstag auch gelingt.
 

 

 pinkafeld

 

 Pinkafeld

sankt margarethen 

 

Sankt Margarethen 

 

1:3 (1:2)

 

Pinkafeld am Samstag, 26. Oktober, 17:00, Jeger, 150 Zuschauer

Verwarnungen: Gamperl, Luif bzw. Philipp Kummer, Raphael Kummer, Philipp Reinisch, Sebastian Hamm

Tore: 0:1 Thorsten Lang, (7.), 0:2 Martin Privrel (25.), 1:2 Kosnik (27./Elfmeter), 1:3 Alexander Wartha (62.)

 

PINKAFELD: Diridl - Luif, Gamperl, Reisenhofer, Kosnik, Aus der Schmitten, Hart, Prochazka, Diridl, Sperl, Saurer

 

SANKT MARGARETHEN: Michael Wenzl – Sebastian Hamm, Philipp Kummer, Thomas Jusits, Martin Privrel – Raphael Kummer (87./Martin Hahnekamp), Martin Weixelbaum – Philipp Reinisch, Alexander Wartha, Bojan Brezovac (85./Matthias Grassl)  – Thorsten Lang (78./Julian Regner);

 

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Martin Privrel wieder mit einer starken Partie und dem Treffer zum 2:0

 

 

Reserve

 

Unglückliche 2:3 Niederlage

 

Aufgrund vieler Ausfälle muss die Reserve auf sehr viel "Routine" setzen. Mit Heli Moser, Leo Gabriel, Thomas Walzer und Daniel Hosiner werden einige "Ehemalige" wieder reaktiviert und alle machen ihre Sache hervorragend. Vor allem Heli Moser versteht es mit seiner Routine und Umsicht die Jungen zu führen. Aus einer Verkettung von Fehlern kommen die Pinkafelder recht einfach zur 1:0 Führung. Alleine Martin Hahnekamp, der diesmal stürmen darf, hätte die Blau-Weißen (diesmal in rot) zu einer sicheren Führung schießen können. Gleich nach der Pause trifft aber Hahnekamp doch zum Ausgleich. Routinier Heli Moser trifft nach einem Eckball dann zur 2:1 Führung. Dann ist es vor allem dem sogenannten "Unparteiischen" zu danken, der mit kuriosen Pfiffen und Nicht-Pfiffen, sowie auch verbalen No-Go's dieses Spiel hier wie da beeinflusst, einen Lehrbuch-Elfmeter nicht gibt (Alexander Köller wird klar von den Beinen geholt), so kippt das Spiel noch und die Heimischen können als 3:2 Sieger vom Platz gehen.
Ein gutes Spiel der beiden Reserve-Mannschaften, das sich einen besseren Schiedsrichter verdient hätte - schade...

 

PINKAFELD – SANKT MARGARETHEN 3:2

 

SR: Dinic, 50 Zuschauer

 

SANKT MARGARETHEN: Alexander Wenzl (46./Jonas Pascher) – Johannes Wind, Igor Bosnjak (46./Thomas Walzer), Fabian Müllner, Leo Gabriel, Helmut Moser, Julian Braunöder, Alexander Köller, Erion Berdynaj, Martin Hahnekamp (62./Jakob Kancz), David Granabetter (75./Daniel Hosiner),

 

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