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Finster war’s beim 4:0

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Das Flutlicht im verregneten Wimpassing brachte wenig Erhellendes, das Spiel des SVM schon mehr. Am Ende steht ein 4:0-Sieg mit Luft nach oben gegen schwache Hausherren. Der SV feiert den dritten Sieg in Folge und schiebt sich der Tabelle kontinuierlich schön nach oben.

 

 

Wimpassing wartet und wartet und wartet…..

Das Spiel der Hausherren ist auf mögliche Konter ausgelegt, mit der Betonung auf mögliche. Ein 40 Meter vor dem Tor beginnender Abwehrriegel begrüßt den SV in Wimpassing. Nach acht Minuten kann es schon 1:0 für Blau Weiß stehen, Jan Kummer serviert von links für den freien Petermann, doch sein Schuss streicht knapp übers. Wimpassing bleibt weiter inaktiv und erschwert dem SV dadurch erfolgreich ein Durchkommen. Die Spieler werden ungeduldig, versuchen es mit langen Bällen, erfolglos. 25 Minuten sind gespielt, da kommt aus dem Nichts des Wimpassinger Nachthimmels ein langer Ball auf Mössner, Wenzl grätscht den Ball per Fuß aber weg. Die Führung für Blau Weiß resultiert aber trotzdem aus einem langen Ball. Ein von Schmidl getretener Cornerball segelt auf Jan Kummers Kopf – 0:1 (35.) – Premierentor für den Mörbischer. Bis zur Pause passiert nichts mehr.

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Schnelle Entscheidung

Zwei Minuten sind gespielt, da überwindet Lang am linken Eck zwei Verteidiger, spielt auf Weixelbaum, der zurück auf Reinisch und der schiebt den Ball ins Tor – 0:2 (47.). Jetzt ist der Gast omnipräsent, ein Freistoß von Lang wird entscheidend abgefälscht, Corner (50.). Der Ball fliegt hoch in den Strafraum, Schmidl springt, ein Verteidiger sorgt dafür, dass er nicht an Ball kommt, allerdings indem er ihm auf die Füße steigt – Elfmeter. Schmidl selbst trifft – 0:3 (51.). Doch anstatt das 0:3 sorglos nach Hause zu spielen, kehrt der Schlendrian ein. Allerdings entdecken die Hausherren dann doch, dass es so etwas wie Offensivfußball auch gibt. Die Wimpassinger wachen doch noch auf, Koch umkurvt Sankt Margarethens Defensive, Jan Kummer rettet (59.). Einen wuchtigen Freistoßball kann Wenzl nicht festhalten, doch die Hausherren setzten nicht nach (64.).

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Kurz darauf die Chance auf das vierte Tor, Schmidl, schon solo unterwegs aufs Gästetor wird zurück gepfiffen, warum auch immer. Wimpassing bemüht aber harmlos, Sankt Margarethen seltsam verkrampft aber mit guten Chancen. Reinisch zieht nach innen, Schuss, scharf, aber zentral, Niehrig hält (71.). Unschöne, unnötige Szene dann in Minute 79. Reinisch links auf und davon und wird von Koch schlimm von den Beinen geholt  – klare rote Karte, die Schiri Boskovski auch gleich zückt. Den Schlusspunkt setzt dann Schmidl nach feiner Vorbereitung von Lang. Der schlendert über links an die Toroutlinie und bedient Schmidl, der den Ball ohne Probleme über die Linie schiebt (84.).

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wimpassing

 

Wimpassing

sankt margarethen

 

Sankt Margarethen

 

0:4 (0:1)

 

Wimpassing, Freitag, 14. 9. 2018, 20 Uhr, SR: Boskovski, 150 Zuschauer;

Tore: 0:1 Jan Kummer (35.), 0:2 Philipp Reinisch (47.), 0:3, 0:4 Elias Schmidl (51., Elfm., 84.),

Karten: Reinisch; bzw. Hickmann, Högerl, Dingelmaier (alle Gelb), Koch (Rot);

Wimpassing: Niehrig; Dingelmaier, Frühwirth, Erben, Samir Touati (88./Pichler), Hickmann (74./Strohmayer-Dangl), Mitrovic, Koller, Mössner, Schiller (57./Koch), Högerl;

Sankt Margarethen: Michael Wenzl – Alexander Wartha, Robert Dicky, Philipp Kummer, Jan Kummer – Arnold Ernst, Alexander Petermann (67./Alexander Gartner), Martin Weixelbaum (60./Adam Semancik), Elias Schmidl, Philipp Reinisch (79./Matthias Grassl) – Thorsten Lang;

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Reserven:

Keine Anknüpfung

Leider gelang es der Reserve nicht an die gute Vorstellung der Vorwoche anzuknüpfen. Die Hausherren machten ein gutes Spiel, die Unsrigen kein so gutes. Früh in Rückstand geraten. Mühten sich die Reservisten um den Ausgleich, doch der wollte nicht gelingen. Das zweite Tor kurz nach der Pause war dann die Entscheidung.

Wimpassing – Sankt Margarethen 2:0 (1:0)

Wimpassing, Freitag, 14. 9. 2018, 18 Uhr, SR: Ceri, 20 Zuschauer;

Tore: Bauer (9.), Langer (59.),

Sankt Margarethen: Sebastian Pauschitz – Armin Noah Streller (54./Maximilian Regner), Raphael Horwath (63./Fabian Müllner), Lukas Hamm, Michael Trieb (57./Johannes Wind), Raphael Kummer, Julian Regner, Philipp Wenzl, Dominik Müllner, ERion Berdynaj (66./David Granabetter), Daniel Hosiner (72./Niklas Mayer);