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Keine Punkte in Pinkafeld

 


comp img 9018  Der SV verliert in Pinkafeld mit 2:4. Trotz der schnellen Führung durch Hahnekamp, bekommt der SV das schnelle Spiel der Heimischen nie in den Griff. Die Hausherren vergeben reihenweise Sitzer oder scheitern am hervorragenden Bleich. Ein Doppelschlag vor der Pause leitet die Niederlage ein, die aber bei etwas mehr Konzentration zu verhindern gewesen wäre. 

 


 

pinkafeld 

 

SC Pinkafeld

sankt margarethen 

 

Sankt Margarethen 

 

4:2 (2:1)

Pinkafeld am 7.9.2013, 18 Uhr; SR: Pethö (Zurndorf), 350
 Tore: 0:1 Hahnekamp (5.), 1:1 Weiss (41.), 2:1 Kaj (44.), 2:2 Lang (61.), 3:2 Prochazka (65.), 4:2 Weiss (87.), 
 Gelbe Karten für den SV: Hahnekamp, Gabriel
 PINKAFELD: Neubauer; Kaj, Balla, Koch, Horvatits, Schrammel, Weiss (90./Diridl), Plank, Prochazka (75./Kollowein), Kerschbaumer, Feraru (90.+2/Pahr);
 SANKT MARGARETHEN: Bleich; Hahnekamp, Pürk (46./Gabriel), Kummer, P. Granabetter; Schneider, Bernscherer, Petermann, Weixelbaum; Lang, Seckel (85./Edelhofer)

 


 

comp img 9012

Hält 40 Minuten "die Null" - Goalie Max Bleich

Guter Beginn und schlimmes Ende

Der SV (ohne den urlaubenden Unger, den auf einer Hochzeit weilenden Wartha und den verletzten Handl) verliert in Pinkafeld erstmals seit 23 Jahren, weil die Hausherren mit ihrem Spiel und vor allem ihrer Athletik die Blau - Weißen niederringen. Doch der SV hätte bei mehr Konzentration durchaus ein X mitnehmen können. Der Beginn verläuft vielversprechend: Corner Sankt Margarethen und Martin "Fuß" Hahnekamp trifft diesmal auch mit dem Fuß völlig frei vom Elfer ins Eck - 0:1 (5.). In der Folge läßt sich der SV aber hinten hineindrängen - steht also in moderner Fußballsprache "tief" und gerät in Gefahr hoch zu verlieren. Denn die Pinkafelder Forwards tauchen immer häufiger vor Bleich auf. Kaj schießt aus 10 Metern daneben (11.), Schrammel tut das gleiche (12.), dann scheitert Feraru an Bleich (18.). Nur 5 Minuten später setzt Prochazka Feraru ein, der aus 12 Metern in die Wolken donnert.

comp img 9013

SV Tor in der ersten Hälfte unter Beschuß

Ein Kopfball von Feraru geht am langen Eck vorbei (Bild). Einzig nennenswerte blau - weiße Aktionen: Seckel scheitert mit einem Kopfball an Neubauer, der den Ball in den Corner boxt;  ein 30 Meter Knaller von Lang, wird  Neubauer gebändigt (40.). In den Schlußminuten drehen die Hausherren die Partie: Pinkafeld kommt wieder über die rechte Seite, Prochazka setzt sich gegen P. Granabetter durch, gibt scharf zur Mitte wo Weiss wuchtig aus wenigen Metern trifft - 1:1. Doch schon im Gegenzug hat der SV die Chance wieder in Führung zu gehen. Seckel flankt auf den freien Lang, doch sein Schuß wird im letzten Moment geblockt (42.). Schnell verlagert sich das Spiel wieder vor das Bleich'sche Tor: Einen Kerschbaumer Kopfball dreht Max bravourös zum Corner. Der Ball wird aufs kurze Eck  geschossen, dort verlängert und Kaj stochert den Ball über die Linie (44.). Der SV vergeigt in 180 Sekunden die Führung.

comp img 9014

Zwei Gegentore in 180 Sekunden

Hiobsbotschaft zu Beginn: Pürk verletzt

Spielertrainer Marcus Pürk muss mit einem dicken Knöchel raus, für ihn kommt Gabriel. Die Pinkafelder müssen ihrem schnellen Spiel Tribut zollen und verlegen sich aufs Kontern. Der SV geht in die Offensive. Gleich in der Startminute verfehlt ein Rechtsschuß von Weixelbaum sein Ziel nur um Zentimeter - Neubauer wäre Zuschauer gewesen. Jetzt ist Blau - Weiß präsent. Seckel kommt ein ums andere Mal gut rechts vorbei, seine präzise Flanke findet aber keinen Abnehmer (53.). Eine äußerst kuriose aber richtige Entscheidung von Schiri Pethö bringt den Ausgleich: 61.Minute: Schneider foult einen Verteidiger bei der Cornerfahne. Pfiff - Freistoß. Ein Pinkafelder spielt den Ball zurück zu Neubauer, der, im Glauben es gäbe Abstoß, den Ball in die Hand nimmt. Pfiff - indirekter Freistoß. Lang sieht die Lücke in der Menschenmauer und trifft ins lange Eck - 2:2 (61.).

comp img 9018

Wenig Raum gab es für die SV Offensive

 Die Pinkafelder scheinen angeschlagen, profitieren aber vom schlechten Abwehrverhalten der SVler. Weiss geht links an Hahnekamp vorbei, spielt den Ball in den Rücken der Abwehr, die auf einer Linie steht und aus dem Hinterhalt knallt Prochazka den Ball ins Eck - 3:2 (65.). In der Folge rettet Bleich zweimal in höchster Not (68.), doch die nächsten Minuten pachtet der SV für sich. Neubauer dreht eine gefährliche Schneiderflanke übers Tor (70.), Lang kommt am Sechzehner frei zum Schuß - ein Pinkafelder Verteidiger rettet die Führung auf der Linie (72.). Der SV wirft alles nach vorne und läuft in einen Konter, doch Feraru schießt nach einem Solo daneben (80.). Die Riesenchance auf den Ausgleich vergibt dann Seckel: Schneider geht rechts durch gibt scharf halbhoch zur Mitte auf den freien Seckel, doch der bringt den Ball nicht an Neubauer vorbei (83.). Den Schlußpunkt setzen die Hausherren: Fehler im SV Mittelfeld, Kerschbaumer flankt auf Weiss' Kopf und es steht 4:2 (87.)

 

Fazit: Ein nicht unverdienter Sieg für einen überraschend starken Aufsteiger. Der SV konnte die Leistung vom Schurldorf Spiel nicht konservieren. Allerdings wäre bei einer besseren Verteidigungsleistung und etwas mehr Glück im Abschluss ein Unentschieden nicht unverdient gewesen. Vor allem in der 2. Hälfte hat der SV nicht schlecht gespielt. Zu feiern gibts nur Statistisches: Leo Gabriel kommt zu seinem 150. Einsatz in der Kampfmannschaft, Thorsten Lang spielt zum 175. Mal für Sankt Margarethen und erzielt sein 63. Tor. Alle Spieler und deren Daten

 

 Alle Spiele samt Torschützen der Runde


 Reserve:

Gerhardt sichert knappen Erfolg

Mit Personalsorgen geht es zum Spiel nach Pinkafeld: neben A. Wartha fehlt weiterhin der verletzte Walzer, Laminger musste sich krank melden. So hatte Coach Farkas nur eine Rumpftruppe zur Verfügung, die sich aber gut verkaufte und schlußendlich nicht unverdient die drei Punkte mitnahm. Gerhardt bringt den SV schnell in Führung, die auch bis zur Pause hält. Wieder hat der SV gute Chancen auf das 2:0, doch Edelhofer und Co. treffen nicht. Den Pinkafeldern gelingt aus einem Fernschuß der Ausgleich, doch Edelhofer bringt den SV vermeintlich in Führung - sein Lattenpendler, der hinter der Torlinie aufschlägt findet beim Schiri keine Anerkennung. Dafür verlegt er kurz vor Schluß ein Foul an Hosiner, das außerhalb des Strafraums passiert in denselben und Gerhardt trifft per Latte zum 2:1 Siegtreffer.

PINKAFELD - SANKT MARGARETHEN 1:2 (0:1)

SR: Reinprecht, 50,

Tore: Gerhardt (4., 78./Elfm)

SANKT MARGARETHEN: F. Scheuhammer (75./Pauschitz); M. Kruisz, S. Wartha, S. Kruisz, Ernst; Gabriel (46./Nieder), Stagl, Gerhardt; B. Scheuhammer; D. Hosiner, Edelhofer,