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Aufstieg geschafft – noch mehr Verletzte

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Der SV St. Margarethen sichert sich mit einem 3:1 (3:1) Sieg in Rohrbach den Aufstieg in die 2. BFV Cuprunde. Dort wartet auswärts der ASK Weppersdorf mit Ex – Svler Mario Seckel. Der Sieg bei den Gansbären war trotz des Fehlens von vielen Spielern, ungefährdet. Blöd nur, dass die Liste der Verletzten noch verlängert wurde.

Drei Tore in dreißig Minuten

Mit Philipp Kummer (verletzt) und Sebastian Leszkovich (Urlaub) fehlen zwei wichtige Stützen, weiter länger verletzt bleibt Philipp Wenzl, Jan Kummer hat zumindest in der Reserve wieder gespielt, wieder verletzt ist Bojan Brezovac, Alex Wartha schafft es beruflich wohl kaum mehr zu Spiel und/oder Training. Die Herren Hahnekamp und Lang nehmen vorerst auf der Ersatzbank Platz. Es ist eine junge Truppe, die dann an die Hürde Rohrbach herangeht und sie macht das recht gut. In den ersten dreißig Minuten kommen die Hausherren kaum aus der Umklammerung der Blau-Weißen, die Folge: drei Tore: Neuzugang Raphael Ebner macht Tempo auf der rechten Seite, schiebt den Ball ideal in den Sechzehner, wo Julian Regner mit links vollendet (13.). Fünf Minuten später kommt Regner nach einem Rohrbacher Ballverlust in eine gute Position, sieht Mario Wenzl in der Mitte und der trifft souverän. In der 27. Minute werden die Gansbären erstmals vorstellig, Jusits blockt einen Schuss von Cerny, der wäre wohl drinnen gewesen. Im Gegenzug enteilt Reinisch der heimischen Abwehr, Schoiswohl foult ihn an der Outlinie – Elfmeter. Reinisch selbst stellt souverän auf 0:3 (30.). Dann schaltet der SV zurück und kassiert als „Belohnung“ für die Inaktivität den Anschlusstreffer, der Versuch einer Abseitsfalle scheitert, Pantic enteilt, legt quer und Michetschläger stellt auf 1:3 (41.).

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Rohrbach bemüht – St. Margarethen abgebrüht

In der Pause muss Raphael Ebner in der Kabine bleiben, verletzt, für ihn kommt Raphael Kummer. Rohrbach macht Druck, ohne allerdings auch nur eine einzige, wirkliche Torchance zu kreieren. Ander der SV. Niklas Alozie, Neuzugang von der AKA und bester Mann auf dem Platz, kommt immer öfter über die linke Seite, zweimal verpassen Wenzl und Co. Die Flanken nur knapp. Ansonsten passiert wenig Aufregendes, außer, leider, der nächste blau, weiße Ausfall. Thomas Jusits rettet an der Outlinie und verletzt sich am/im Oberschenkel, kann nicht weitermachen, wird wohl ausfallen. Schmerzlich. St. Margarethen gewinnt schließlich ungefährdet das erste Pflichtspiel seit Oktober 2020 und trifft in der 2. Runde am 24. August auswärts auf Weppersdorf.

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rohrbachRohrbach – sankt margarethenSt. Margarethen 1:3 (1:3)

Gansbärenstadion am Freitag, 23. Juli 2021, 19:30, SR: Roland Braunschmidt, 150 Zuschauer: Tore: 0:1 Julian Regner (13.), 0:2 Mario Wenzl (18.), 0:3 Philipp Reinisch (30./Elfmeter), 1:3 Jan Michetschläger (41.);

ROHRBACH: P. Radowan; Leimstättner, Schoiswohl, Tommasovits, Babel, Pantic, Michetschläger, Cerny (70./Scheiber), Jovanovic, Käfer (31./Haller);

ST. MARGARETHEN: Jonas Pascher; Raphael Ebner (46./Raphael Kummer), Igor Bosnjak, Thomas Jusits (59./Martin Hahnekamp), Niklas Alozie; David Granabetter, Martin Weixelbaum; Elias Schmidl, Mario Wenzl (86./Marco Schindler), Philipp Reinisch; Julian Regner (60./Thorsten Lang);

 

Auch die Reserve feiert einen 3:1 Sieg. Schon nach elf Minuten haben Marco Schindler (6.) und Jan Kummer bei seinem Comeback getroffen. Leider muss Bojan Brezovac nach nur 34 Minuten wieder verletzt passen. Rohrbach kommt nach 67 Minuten zum Anschlusstreffer, doch die junge St. Margarethener Truppe ist besser und erhöht durch Markus Weixelbaum in der 74. Minute noch auf 3:1.

Rohrbach – St. Margarethen 1:3 (0:2)

Gansbärenstadion am Freitag, 23. Juli 2021, 17:30, SR: Michael Lidy, 50 Zuschauer: Tore: 0:1 Marco Schindler (6.), 0:2 Jan Kummer (11.), 1:2 Marcel Artner (67.), 1:3 Markus Weixelbaum (74.);

ST. MARGARETHEN: Michael Wenzl (46./Alexander Wenzl); Bojan Brezovac (34./Markus Weixelbaum), Jamie Bobits, Stefan Schwital, Marco Schindler (73./Wolfgang Abraham), Mark Brezovac, Lukas Janisch, Jakob Kancz (62./Johannes Ernst), Alexander Köller, Julian Braunöder, Jan Kummer (58./Noah Pichler),