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Echt unnötige Serie

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Mit dem 0:1 in Horitschon verliert der SVM zum dritten Mal in Folge. Seit sechs Spielen ist Sankt Margarethen ohne Sieg, seit 17.April gab es nur einen Punkt. Das sind die Fakten. Auch in Horitschon fand der SV lange nicht ins Spiel. Als es besser wurde, kassierten die Blau Weißen das 0:1.

 

 

Fünf U20 Spieler von Beginn

Das derzeitige Personalstammblatt des Vereins ist eher kurz, so muss Trainer Marek Kausich wieder sehr erfinderisch wirken. Mit Michael Wenzl, Raphael Kummer, Elias Schmidl, Adam Semancik und Johannes Wieser , kommen die erwähnten U20 Spieler zum Einsatz. Horitschon braucht Punkte im Kampf gegen den Abstieg, der SV im Kampf gegen die traurige Serie an sieglosen Spielen. Es tut sich wenig in der ersten Hälfte. Horitschon beginnt offensiv, doch die blau – weiße Abwehr steht gut, nach Vorne geht aber wenig. Kustor köpfelt in Minute 15 knapp daneben, Semancik scheitert aus spitzem Winkel an Böhm (21.). Kurz vor der Pause flankt Schmidl gefährlich in den Fünfer, Wieser wird noch rechtzeitig gestört.

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Horitschon drängt erfolgreich zum Sieg

Nach der Pause vergeben die Hausherren zwei Topchancen. Kerekov kontert solo, schießt aber daneben. Der SV bekommt den Ball nicht aus der Gefahrenzone, Kustor kommt am Elfer an den Ball, schießt aus der Drehung daneben (beides in der 48.). Doch dann besinnt sich der SVM, Horitschon geht die Luft aus, doch Sankt Margarethen kann das leider nicht nutzen, Chancen gebe es. Lang setzt sich links durch, fabriziert einen gefährlichen Aufsitzer, den Böhm nicht festhalten kann, Schmidl ist da – Abseits (51.). Minuten später setzt sich Lang an der Toroutlinie in Szene, spielt für Wieser auf, doch der scheitert.

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Die Entscheidung fällt in der 66.Minute: der SV versemmelt eine Riesenchance, die Horitschoner bekommen nach einem Stangler den Ball nicht weg, doch keiner der Blau – Weißen kann verwerten. Die Hausherren schlagen den Ball weg. Der landet bei Kerekov und der läuft auf der linken Seite auf und davon, sieht im Strafraum das lange Eck und trifft es auch – 1:0. In der Folge agiert der SV viel zu umständlich, um vielleicht den Ausgleich zu erzielen. Da wird quergespielt, anstatt den Ball ins Abwehrzentrum der Hausherren zu spielen. In der Folge kommt der SV zu keiner zwingenden Chance mehr, die Horitschoner kontern erfolglos. Am Ende verliert Sankt Margarethen und Horitschon jubelt. Das Team muss sich jetzt doch noch für die beiden ausstehenden Spiele motivieren und einen versöhnlichen Ausklang finden. Die Augen sind schon auf die nächste Saison gerichtet:

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horitschon

 

Horitschon

sankt margarethen

 

Sankt Margarethen 

 

1:0 (0:0)

Horitschon am Samstag, 26. Mai 2018, 17:30; SR: Paukovits, 200 Zuschauer;

Tor: Kerekov (66.),

Karten: Wessely (H.) bzw. Raphael Kummer (S.), beide Gelb

Horitschon: Böhm, Niklas Lehner, Morawitz, Frech, Kerekov, Kustor (89./Horvath), Leser, Zlatarits, Bastian Lehner, Wessely (78./Haller), Napiontek;

Sankt Margarethen: Michael Wenzl – Alexander Wartha, Martin Hahnekamp (68./Philipp Reinisch), Phiilpp Kummer, Raphael Kummer – Arnold Ernst – Sebastian Hamm, Adam Semancik (81./Mario Wenzl), Elias Schmidl, Thorsten Lang – Johannes Wieser;

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Reserve

Eine Halbzeit war gar nicht in Ordnung

Die Reserve verliert in Horitschon klar und deutlich mit 1:4. Schuld daran ist die schlimm gespielte erste Halbzeit, in der gar nichts zusammen lief. Sicher, der Personalstand ist auch in der Reserve nicht der üppigste. Weil die U16 in Neusiedl spielte, gab es keine Alternativen, da mussten dann auch Andi Granabetter und Günter Welz aushelfen. In der ersten Halbzeit gab es keine Ordnung im Spiel und diese Unordnung und vielen Fehler konnten die Hausherren nutzen. Besonders ärgerlich war der dritte Treffer, als Posch einfach die unsrigen Abwehrspieler wie Slalomstangen umkurvte. Was auffiel: viele Reservisten sind wirklich gute Individualisten, doch nach der Ballannahme senkt sich der Kopf nach unten und der Blick für das Gesamte geht verloren. Viele Löcher hätten sich aufgetan, doch sie wurden schlicht nicht wahrgenommen. Besser wird es in Halbzeit 2. Gleich zu Beginn versemmeln die Magreda unter der guten Anleitung von „Zünder“ Alex Gartner drei Hochkaräter. Es hätte schnell 3:3 stehen können, ja fast müssen. Stattdesen folgt in der 70.Minute das 0:4. Doch die Reserve rafft sich auf, Koncz erzielt nach einem schönen Spielzug das 1:4.

 

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Horitschon

sankt margarethen

Sankt Margarethen 

4:1 (3:0)

Horitschon am Samstag, 26. Mai 2018, 15:30; SR: Lidy, 50 Zuschauer;

Tore: 1:0 Fruhstuck (29.), 2:0 Schubaschitz (33.), 3:0 Posch (36.), 4:0 Wenninger (69.), 4:1 Marton Koncz (75.);

Sankt Margarethen: Sebastian Pauschitz – Armin Noah Streller, Julian Regner, Andreas Maad (79./Günter Welz), Marton Koncz, Alexander Gartner, Dominik Müllner, Mario Wenzl (59./Andreas Granabetter), Paul Schuster, Maximilian Sadowski, Johannes Ernst (55./Lukas Hamm);