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Wichtiger Punkt in Horitschon


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Der SV St. Margarethen erreicht im Blaufränkischland bei Horitschon ein 1:1. Das Ergebnis geht durchaus in Ordnung. In einer recht zerfahrenen Partie hatten beide Teams je einen Lattentreffer, auch die Chancen und schlussendlich die Tore hielten sich die Waage – heißt unterm Strich: ein Punkt für jeden. Ein Punkt, der dem SV im Kampf gegen den Abstieg recht gut tut.

Kollektives Kopfschütteln über den Schiri

 Die Partie in Horitschon wurde im Rahmen des Austauschprogramms mit Ungarn von Herrn Toth geleitet. Seine Leitung stieß bei den Verantwortlichen und Fans beider Teams auf Unverständnis. Kurz vor Spielbeginn beginnt schon das Theater, als der Schiri die Horitschoner die Dressen wechseln lässt – bis zum Anpfiff hatte es noch gepasst…Sehr interessant dann auch eine gelbe Karte für den Horitschoner Vishaj, der außerhalb des Spielfeldes um Wiedereinlass bietet – was ihm der Linienrichter erlaubt, der Schiri gibt ihm Gelb….Proteste BEIDER Mannschaften, Trainer, Funktionäre fruchten nicht…Sehr hübsch auch das Aufwärmproblem: wir wissen: aufwärmen nur von der Eckfahne bis zum Fünfereck…. Nicht bei diesem Spiel … die Spieler BEIDER Teams wurden hinter die Barriere geschickt, im Normalfall gäbe es da gelbe Karten…..

Kommen wir zum Wichtigen: zum Spiel: das war zerfahren, mit Fehlpässen auf beiden Seiten. Gut, der Regen war dem Geschehen nicht unbedingt zuträglich, dennoch war der Platz in ausgezeichnetem Zustand, nicht aber beide Teams. Die besten Chancen in der Anfangsphase hat der SV: Schneider, als er in der 22.Minute aus spitzem Winkel die Unterkante der Latte trifft und Gabriel, der einen Kummer Corner per Kopf daneben setzt. Das erste Tor erzielt aber Horitschon. Nach einer Flanke von links bekommt Nies bei seiner Premiere im Tor den Ball nach einem Getümmel nicht richtig zu fassen und Hruby drückt den Ball über die Linie.In der 35.Minute schafft der SV den schnellen Ausgleich, Güzel zirkelt den Ball in den Strafraum, keiner springt, auch Goalie Böhm nicht und der Ball segelt ins Tor.

Auch Halbzeit 2 bleibt zerfahren, wieder hat der SV die erste Topchance: Grassl gibt zur Mitte und Böhm klärt. Umstritten dann sie Szene in Minute 57: Horitschon bringt einen Freistoß in den Sechzehner, Nies entgleitet der Ball, Napiontek kommt aus vollem Lauf und drückt Ball und Nies über die Linie – der Schiri gibt Foul – strittig. Eine Minute später kommt Horitschons Bester, Hruby über rechts und knallt aufs kurze Eck, Nies klärt mit einer guten Parade. St. Margarethen bleibt im Konter gefährlich: Lang steckt durch für Güzel, doch Böhm ist schnell aus dem Tor. In der Folge übernimmt Horitschon das Kommando, Vishaj schießt ansatzlos aus 18 Metern an die Stange, den Nachschuss klärt Nies per Fußabwehr. In der Schlussphase kommt noch einmal der SV. 80. Minute: Lang bedient Güzel auf rechts, doch dessen Schupfer misslingt deutlich. Auch ein Lang Solo bleibt ohne Erfolg. Den Matchball vergibt Lang, als Böhm einen eigentlich unhaltbaren Freistoß aus der Ecke fischt – schade. Aber der Punkt kann helfen.

 

horitschonASK Horitschon/U. – sankt margarethenSt. Margarethen 1:1 (1:1)

Horitschon am Samstag, 30.Mai 2015, 17 Uhr, SR: Toth (Ungarn), 300

Tore: 1:0 Hruby (32.), 1:1 Nihat Güzel (35.)

Gelb: Grassl (42./Foul), Gabriel (79./Foul – im nächsten Spiel gesperrt!)

 HORITSCHON: Böhm – Wimmer, Gessner (46./Zlatarits), Morgenbesser, Hruby, Frech, Puljic, Vishaj, Leser (83./Trenker), Knebel, Napiontek;

ST.MARGARETHEN: Yannik Nies – Matthias Grassl, Marek Kausich, Leo Gabriel, Gerald Schneider – Philipp Kummer, Alexander Petermann, Goran Batar, Alexander Wartha (79./Alexander Weixelbaum) – Thorsten Lang, Nihat Güzel

 


 

Reserve:

 

7:1 Kantersieg mit 5 Vargek Toren

 

Wie auf einer schiefen Ebene lief das Spiel in Horitschon ab. Die Reserve zeigte anfangs guten Konterfußball und dann überlegtes Spiel. Mann des Tages war Marco Vargek mit 5 Toren. Der Forward hat jetzt sogar noch Chancen auf den Schützenkönig in der Reserve Torschützenliste.

 Horitschon – St.Margarethen 1:7 (0:2)

SR: ?, Zusch.: 50,

Tore: Joel Putz (76.); Marco Vargek (5., 41., 66., 78., 86.), Lukas Wind (46., 63.);

 St.Margarethen : Marcus Bleich(46./Michael Wenzl) – Daniel Hosiner, Lukas Hamm, Michael Rieder, Raphael Kummer, Julian Regner, Kristof Erlinger (46./Lukas Wind), Martin Weixelbaum (70./Florian Schenk), Jesper Oswald, Marco Vargek, Johannes Ernst,