Willkommen beim SV St. Margarethen!
Deutlicher Zittersieg
Sankt Margarethen feiert einen hochverdienten 3:1 Derbysieg gegen Klingenbach. Trotz spielerischer Eleganz und kompletter Überlegenheit fehlte es am Wichtigsten: an den Toren – und so musste der SVM bis zur letzten Minute zittern - und so wurde es ein deutlicher Zittersieg, auch selten.
Sieg in letzter Sekunde aus der Hand gegeben
Zum Saisonauftakt zeigt der SV St.Margarethen in Parndorf trotz der hochsommerlichen Temperaturen ein wirklich tolles Match, ist spielerisch überlegen, lässt dem Gegner in 90 Minuten keine heraus gespielte Torchance zu und steht aufgrund zweier Tore jeweils in der Nachspielzeit am Ende trotzdem "nur" mit einem Punkt da.
Los geht's ... wieder einmal
Spannende Spiele, tolle Szenen, gute Schnitzelsemmeln - die Saison 2017/18 verspricht wieder einiges. Der SV Sankt Margarethen startet in seine 39.Saison in der höchsten Spielklasse des Landes und in seine Jubiläumssaison - im nächsten Jahr wird der SV WAHA fix&fertig 60 Jahre alt - die alte Dame vom Greaboch - quasi. In die heurige Saison startet der SV in Parndorf - eine Rück und Vorschau von Günter Welz. Aktualisiert (Mittwoch, den 02. August 2017 um 20:45 Uhr)
Hier und dortDer SV war am Freitag gleich mit zwei Teams im Einsatz. Die A - Formation feierte in Bratislava bei der zweiten Mannschaft von Slovan (2.Liga) einen durchaus überraschenden 2:1 Erfolg. Hahnekamp und Hromkovic waren die Torschützen. Die B Formation verlor bei der Kampfmannschaft von Pöttelsdorf (2.Liga Mitte) nach guter Leistung mit 0:3. Aktualisiert (Samstag, den 29. Juli 2017 um 13:31 Uhr)
Niederlage bei Test in SteinbrunnDer SV Sankt Margarethen muss sich beim 1.Klasse Nord Klub Steinbrunn mit 1:3 geschlagen geben. Die Mannschaft wirkte körperlich wie geistig etwas müde, vieles was gegen Klingenbach schon gut klappte, funktionierte gar nicht so gut.
Pech gehabt
Der SV verliert in der ersten Runde des BFV Cup gegen Klingenbach nach Elfmeterschießen. Das war nach einem 1:1 nach 90 Minuten notwendig geworden. Es war das Aufeinandertreffen zweier völlig unterschiedlicher Philosophien - der SV hatte etwa 70 Prozent Ballbesitz, aber meist in der eigenen Hälfte, Klingenbach verteidigte und konterte
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