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Home Verein Geschichte des Vereins

seit 1988

 


 

1988/89

Zurück in der Landesliga gerät der SV überraschend im Frühjahr in Abstiegsgefahr. Kloiber, Robitza und Nadler verlassen den Verein, einziger Legionär ist der Ungar Peter Judik aus Sopron. Das Traineramt übernimmt Gerhard Kummer. Gerhard Horvath kehrt ins Tor zurück. Im Herbst tut sich der SV schwer, zwar kann man sich mit einer Siegesserie kurzfristig aus der Abstiegsgefahr befreien, am Ende steht der SV aber einer enttäuschenden Bilanz gegenüber. Im Frühjahr gerät der SV nach einem 0:1 in Gols in akute Abstiegsgefahr.  Erst spät gelingt mit einem 2:1 gegen Güssing drei Runden vor Schluss der Befreiungsschlag. Herausragend dann das 6:0 in der letzten Runde in Andau mit 4 Erwin Handl Toren. Die U23 liefert sich mit besagten Andauern ein Kopf an Kopf Rennen und verliert im entscheidenden, letzten Spiel mit 1:5 und wird Vizemeister.

1989
 

1989/90

So gut wie unverändert geht es in die neue Saison, Spielertrainer bleibt Gerhard Kummer. Herbert Gabriel kommt von Antau, Erich Hahofer geht nach Hirm. Diese Saison geht wohl als "Minimalistensaison" in die Geschichte ein. St. Margarethen erzielt in 28 Spielen nur 29 Tore und wird doch ausgezeichneter 5. ! Hauptgrund dafür ist die Abwehr - nur 19 Gegentreffer , die wenigsten in der Liga. Nach 8 Runden hat der SVM 11 Punkte auf dem Konto (Zweipunkteregel!) und steht an der Tabellenspitze. Die CHance auf den Herbsttitel vergibt der SV mit einem 0:0 in Purbach, man überwintert auf Platz 4, nur zwei Punkte hinter Herbstmeister Sigleß. Zum Frühjahrsauftakt 1990 wird Stegersbach 1:0 besiegt, doch nach der Heimpleite im Spitzenspiel gegen Herbstmeister Sigleß (0:2) verliert Sankt Margarethen den Anschluß. Am Ende reicht es aber zu Rang 5. Die Reserve wird wieder Vizemeister.

1990

1990/91

Alles neu beim SVM. Willi Mayer löst Gerhard Kummer ab, mit den Slowaken  Libor Fasiang  und Marian Breziana von Spartak Trnava kommen zwei Kapazunder zum Verein und das macht sich bemerkbar. In den ersten 10 Runden spielt der SVM vorne mit. Nach 5 Runden ist Sankt Margarethen 2. Nach einigen schlechten Ergebnissen setzt Trainer Mayer einige juge Spieler (Granabetter, Schindler, Welz) ein. Sankt Margarethen beendet die Herbstsaison auf dem 6. Platz. In der Halle geigen die Blau - Weißen wieder gehörig auf, schaffen als Sieger der Gruppe Nord  die Quali für die Hallenmeisterschaft. Im Halbfinale verliert Sankt Margarethen gegen Neuberg mit 4:6, das Spiel um Platz 3 gewinnt man mit 9:5 gegen Oberwart. Gleich zu Beginn der Frühjahrsmeisterschaft kommt es zum Trainerwechsel, Willi Mayer wird nach zwei herben Niederlagen (1:4 in Rohrbach, 0:3 in Güssing) durch den ehemaligen Bundesligatrainer Antonin Malatinsky ersetzt. Außerdem wird der Slowake Marian Halas verpflichtet. Marian Brezina kommt fast nur noch in der Reserve zum Einsatz, führt die aber mit 18 Treffern zum U23 Meistertitel. Für Malatinsky läuft es zu Beginn eher schlecht, doch eine Siegesserie hievt ihn und den SV auf Platz 5, leider ein Platz zuwenig für den ÖFB Cup. Sektionsleiter Franz Granabetter übernimmt 1991 das Amt des Landesligaobmannes und ist es auch heute, 21 Jahre später noch immer (Bild)

1991 - granabetter ligaobmann
 

1991/92

Wieder gab es einige Veränderungen auf dem Spielersektor: Marian Brezina, Peter Schindler, Erwin Handl  und Gerhard Horvath verließen den Verein. Verpflichtet wurde nur Wolfgang Steinwender von Schattendorf. Größtenteil mit jungen Eigenbauspielern wurde die Sache in Angriff genommen und der Herbst lief sensationell: Mattersburg wurde besiegt (2:0), es gab nur zwei Niederlagen und Sankt Margarethen lag vor dem letzten Spiel auf Platz 4. Dieses letzte Spiel musste Sankt Margarethen im heute nicht mehr existenten Lindenstadion gegen den SCE bestreiten. Sankt Margarethen gewann sensationell 1:0. Das Tor erzielte Erwin Schneider gegen Löwe Horvath !!! Allerdings war es ein Phyrrussieg, den der SV verlor seinen Libero, Manfred Unger durch eine schwere Verletzung. Der "Mandi" sollte nie wieder für seinen SV auflaufen !!! Sankt Margarethen überwinterte mit 2 Punkten Rückstand auf Platz 3. Im Frühjahr ging dann gar nichts: Sankt Margarethen holte aus 15 Spielen nur 8 Pünktchen und wurde schließlich nur 8. Negativer Höhepunkt war das 1:6 gegen Halbturn auf eigener Anlage.

1992

1992/93

Trainer Malatinsky nahm seinen Abschied, Reinhold Solleder übernahm am Greaboch. Dazu wurde am Transfermarkt fleißig agiert, Martin Meiböck (Schwechat), Kurt Wolfsbauer (FAC), Johann Jankovits (Siegendorf), Erhard Stipschitz (Purbach) und Rückkehrer Erich Hahofer verstärkten den Verein, bzw. sollten es tun. Denn anstatt an der Spitze mizumischen tümpelte der Traditionsverein am Tabellenende herum. Am Ende der Herbstsaison lag der SV auf dem 14. Platz, mit nur 2 Siegen und 6 Unentschieden aber 7 Niederlagen. In der Winterpause wurde zur Besserung der Lage Rudi Vargek verpflichtet. Sankt Margarethen besserte sich tatsächlich, gezittert werden musste aber bis zum Schluss. Nur ein Punkte trennte den SV schlußendlich vom Abstieg, es war hauchdünn.

 
1993 - trainer

 1993/94

Fünf Spiele, 2 Punkte, das war das Ende der Trainertätigkeit von Reinhold Solleder in Sankt Margarethen. Sankt Margarethen setzte in dieser Saison hauptsächlich auf eigene Spieler, nur Johann Pangl kam dazu, Wolfsbauer und Jankovits wurden abgegeben. Der ehemalige Torjäger des SV, Josef Hamm übernahm das Trainerruder und feierte mit dem SV die Wiederauferstehung. In den letzten 5 Herbstrunden holte der SV 9:1 Punkte und überwinterte im gesicherten Mittelfeld. Im Frühjahr allerdings brachte sich der Verein durch dumme Niederlagen immer wieder in Abstiegsgefahr. Erst ein 2:1 gegen Güssing im vorletzen Heimspiel sicherte den Verbleib in der Landesliga. Mit einem 1:0 zum Schluß gegen Gols holte man sogar einen Cup - Quali Platz.

1994/95

Josef Hamm trat wieder in die zweite Reihe und der Ex BNZ Trainer Hannes Ackermann kam an den Greaboch. Mit ihm kamen Roman Müller (Winden), Peter Doubek (Gmünd). Der letztgenannte brachte kurz vor Transferende auch noch seinen türkischen Freund zum SV - Emir Nar. Aus Wulkaprodersdorf kehrten Erwin Schneider und Peter Schindler zurück. Der Meisterschaftsauftakt mit der neuformierten Truppe wurde zur Sensation: 4:0 gegen Gols, 1:0 in Neuberg, 0:0, in Hirm, 4:0 gegen Rudersdor. Vor allem der zufällig verpflichtete Nar spielte groß auf. Im Spitzenspiel in der 5. Runde verlor Sankt Margarethen gegen Deutschkreutz auf eigener Anlage vor 1.200 Zuschauern mit 1:2. Im ÖFB Cup musste sich der SV in der 1. Hauptrunde dem Zweitdivisionär Wiener Neustadt mit 1:3 geschlagen geben (Bild).  Der Rest der Herbstmeisterschaft war ein Auf und Ab, am Ende platzierte sich der Verein aber als 5. im Spitzenfeld. Im Frühjahr warf eine Verletzung von Nar und ein hartnäckiges Formtief die Mannschaft aus der Bahn. Der Cupplatz wurde schließlich in Parndorf (1:2) verspielt. In der letzten Runde stieß der SV Neuberg mit einem 3:1 Sieg in die 2. LIga Süd.  Sankt Margarethen wurde guter 7. Die U23 Mannschaft holte den vierten Landesligatitel.

1994 - cup
 

  1995/96

Es war eine Art Renaissance Saison des SV Sankt Margarethen. Mit einer nahezu gelungenen Saison stand am Ende Platz 4 zu Buche. Obwohl es besonders im Herbst zu Beginn nicht wirklich gut lief, konnte der Verein besonders in der zweiten Herbsthälfte teilweise begeisernden Fußball zeigen. Der 10. Platz war aber doch ein wenig enttäuschend. Bei der BFV Hallenmeisterschaft schafften die Blau - Weißen wieder einmal den Sprung zur Finalrunde und wurden Sechster. Dann folgte ein traumhaftes Frühjahr mit nur einer Niederlage in Deutschkreutz (1:2). Ansonsten lieferte der SV nur Positives (5:1 in Gols, 2:1 in Trausdorf, 4:0 gegen Pöttsching.....) und Kurioses wie das 4:4 in Schlaining. Saisonhöhepunkt war aber der 1:0 Sieg am Greaboch gegen den neuen Meister, den SC Eisenstadt. Mit dem 4. Platz qualifizierte sich der SVM für den ÖFB Cup.

1996

1996/97

Im ÖFB Cup bot der SV dem damaligen Regionaligaverein Mattersburg lange Paroli, führte bis zur 78. Minute und verlor schließlich erst im Elfmeterschießen. In der Meisterschaft ging alles schief. 13 lange Runde blieb der SV ohne Sieg, verlor zum Teil unglücklich, aber auch deutlich (1:4 in Horitschon, 0:5 in Zurndorf). Trainer Ackermann musste in der 5. Runde gehen, Erwin Schneider übernahm. Erst in der 14. Runde gewann Sankt Margarethen zum ersten Mal gegen arndorf (2:0). Durch den Sieg in der letzten Runde gegen Sigleß holte der SV den 8. Punkt und sicherte sich die Tuchfühlung zu einem Nichtabstiegsplatz. Im Frühjahr kam mit Andreas Hackstock ein neuer Trainer und mit Michael Pokorny und Gerhard Horvath neue Spieler. Sankt Margarethen verlor die ersten beiden Spiele und schien schon abgestiegen, doch dann folgte eine Siegesserie, die schließlich den hauchdünnen Klassenerhalt (um einen Punkt) sicherte. Doch all das wurde vom tragischen Unfalltod von David Vargyas, einem der talentiertesten Kicker des SVM überschattet.

1997

 
 

1997/98

Michael Pokorny ging, Trainer Andreas Hackstock blieb und führte den SVM mit der fast identischen Truppe zum 4. Platz. Obwohl Meiböck und Halas lange Zeit ausfielen spielte der SVM wieder eine tragende Rolle in der Landesliga. Höhepunkt der Hernstsaison war der 4:3 Erfolg gfegen die bis dahin ungeschlagenen Parndorfer mit drei Toren von Kurt Schweiger. Trotz der vielen Verletzungen und weiterer berufsbedingter Ausfälle (Günter Welz, Erwin Handl) blieb der SV auf der Erfolgsstrecke. Im Frühjahr gewinnt Sankt Margarethen in Trausdorf 1:0, in Halbturn 2:1, gegen Angstgegner Zurndorf 3:0.  50 Punkte hat der SV zum Schluß auf der Habenseite und wird VIerter. Die U23 Mannschaft holt zum 5. Mal den Meistertitel in der Landesliga.

    1998

 

1998/99

Andreas Hackstock bleibt eine weitere Saison in Sankt Margarethen. Harald März und Kurt Behringer stoßen zur Mannschaft. Sankt Margarethen ist in dieser Saison weit entfernt von den Abstiegssorgen. Aber die Mannschaft ist zu unbeständig. Guten Spielen wie dem 1:0 gegen Trausdorf oder dem 2:0 bei Titelanwärter Kohfidisch, stehen unnötige Niederlagen wie das 2:4 gegen Hirm oder das 0:1 gegen Kukmirn gegenüber. Im ÖFB Cup ist in der Vorrunde nach einem 1:3 beim SCE Schluß. Im Frühjahr kommt der SVM kurzfristig in die Nähe der Abstiegsplätze, weil man viermal in Folge nicht gewinnt. Nach dem 5:1 in Parndorf (!) und einem 2:0 in Güssing ist diese Frage schnell beantwortet. Die Meisterschaft klingt mit einem 0:3 in Tadten aus. 40 Punkte bringen Platz 11.

1999/2000

Die Saison zur Jahrtausendwende wird mit vielen neuen Kräften beim SV in Angriff genommen, darunter auch der neue Trainer Josef Lackner. Er versucht als Landesliganeuling mit wissenschaftlichen Methoden an die SAche Fußball heranzugehen (Laktattest, Laufuhr usw.). Im Herbst platziert sich Sankt Margarethen wieder dort wo man auch in den vergangenen zwei Saisonen war: zwischen Spitzengruppe und Mittelfeld. Ein Wechselspiel aus Siegen, Unentschieden und Niederlagen bringen 20 Punkte und Platz 10 im Herbst. Das Frühjahr beginnt mit vier Siegen und 12 Punkten aus 5 Spielen vielversprechend. Doch dann folgen ein 0:4 gegen Parndorf und ein 0:4 gegen Eisenstadt und damit ein sportlicher Einbruch. Aus den letzten vier Saisonspielen holt Sankt Margarethen nur einen Punkt.  Am Ende reicht es zu Platz 11 mit 38 Punkten.

2000 - mannschaft h
2001 u23

2000/01

Der Verein schenkt weiter Josef Lackner das Vertrauen auf der Trainerbank. Wieder gibt es viele Zu - und Abgänge, u.a. kehrt Gerhard Horvath zurück, außerdem wird der Ungar Gergely Fülöp als Goalgetter verpflichtet. Der Start ist vielverprechend. Nach einem einwandfreien Start mit einem 4:1 in Tadten und zwei weiteren Siegen, verliert der SV zwar in Pinkafeld (2:2) Punkte, dann werden Trausdorf und Rohrbach (auswärts!) geschlagen. Gegen Güssing reicht es nur zu einem 1:1 und dann reißt die Serie: in Parndorf setzt es ein 0:4, es folgen drei sieglose Spiele, ehe Oberwart mit 3:1 geschlagen wird.  Doch drei Niederlagen zum Schluß in Leithaprodersdorf, gegen Horitschon und in Ritzing werfen den SV ins Mittelfeld der Tabelle zurück.  Das Frühjahr beginnt turbulent. weil bei Gerald Schneider der Arztstempel im Spielerpass fehlt, verliert der SV die Partien gegen Andau und Tadten auf dem grünen Tisch. Es folgen zwei Auswärtssiege in Kohfidisch (4:2) und Trausdorf (3:1), nach drei sieglosen Partien bleibt der SV aber in Abstiegsnähe. Ein toller Erfolg gegen den SC/ESV Parndorf (2:1 nach 0:1 durch zwei Fülöp Tore) und ein guter Schluß mit 11 Punkten aus 5 Partien hieven den SV noch auf Platz 7 mit 45 Punkten. Die U23 wird mit 7 Punkten Vorsprung auf Oberwart wieder Meister (Bild).

2001/02

Der SV startet in die dritte Saison mit Trainer Lackner und wieder herrscht auf dem Spielersektor ein Kommen und Gehen. Schmerzlich ist die Tatsache, dass mit David Denk, Willi Mayer und Kurt Schweiger drei Eigenbauspieler den Entschluss fassen zu gehen. Sicher auch eine Folge der Transferpolitik. Gerhard Horvath beendet mit 46 Jahren seine Tormannkarriere und wird erfolgreicher Tormanntrainer.  Leider verläßt auch Fülöp den Verein Richtung Deutschland. Für ihn kommt der hervorragende Stürmer Peter Szöke. Die beiden anderen Legionäre aus der Slowakei, Mikula und Szabo enttäuschen. Der Auftakt geht ziemlich daneben, 2:3 in Illmitz, 1:2 gegen Forchtenstein. Es folgen zähe Partien, ein 1:0 gegen Andau und zwei Remis gegen Deutschkreutz und Pinkafeld. Beim Aufsteiger in Großpetersdorf gerät der SV mit 1:3 in Rückstand, dreht aber die Partie in einen tollen 6:4 Erfolg. Gerald Schneider trifft viermal. In den folgenden In den folgenden Partien sammelt der SV 9 Punkte und nähert sich dem gesicherten Mittelfeld, doch vier miese Partien zum Schluß mit nur einem Punkt bringen die Blau - Weißen sogar in Abstiegsgefahr (u.a. 2:6 in Ritzing, 0:5 in Oberwart, 2:5 in Kukmirn). Der SV überwintert mit 18 Punkten auf Platz 11. Im Frühjahr startet der SV sensationell: vier Siege in Folge bringen St. Margarethen sogar bis auf Platz 4 ! Doch dann allerdings verfällt die Mannschaft wieder in das Mittelmaß. Sechs Punkte aus sechs Spielen. Der Verein verkündet, dass am Saisonende die Ära Lackner auslaufen wird. Zum Ende gibt  es von der scheidenden Mannschaft, auch viele Legionäre müssen gehen, noch ansprechende Leistungen. Gegen Ritzung und Parndorf gelingen zwei gute Spiele und jeweils ein Unentschieden, gegen den feststehenden Meister Oberwart gewinnen die Blau - Weißen mit 4:2. Am Ende steht Platz 8 mit 41 Punkten. Gerald Schneider schafft als erster SV Spieler nach seinem Vater Erwin (1971/72) wieder 20 Tore in der Landesliga.

 

2002/03

Der Vereinsvorstand entschließt sich schon im Juni zu einer radikalen Trendumkehr. Fast alle Legionäre müssen den Verein verlassen, Ugrinovich, Kiss, A. Mayer, Gerdenitsch und Ivancsich verlassen den SV, Peter Szöke geht im Winter. Dafür kommen die "Einheimischen" Kurt Schweiger, Willi Mayer und David Denk zurück, auch der Ungar Kucselata (Neunkirchen) wird verpflichtet. Auch Franz Handl kommt nocheinmal zu seinem SV heim.  Neuer Trainer wird Ex - Spieler Franz Zeitler. Zu Beginn scheint dieser "Magreda Weg" zu funktionieren, 3:2 in Illmitz, 3:0 gegen Pinkafeld, 3:2 gegen Neudörfl und 2:2 in Antau - 4 Spiele, 10 Punkte und vorn dabei ! Zwar verliert der SV dann gegen Kohfidisch und in Ritzing, gegen Deutschkreutz gewinnt der SV 2:1 und steht mit 13 Punkten ganz gut da.  Doch mit der unglücklichen Niederlage in Winden (2:3) beginnt eine Serie von sieglosen Spiele, die erst im Frühjahr nach 16! Partien endet. Nur 5 Punkte holt St. Margarethen in dieser Zeit. Trainer Franz Zeitler geht im Frühjahr, Walter Gruber übernimmt. Willi Mayer und David Katter beenden noch vor Beginn der Frühjahrssaison ihre Karriere.  Krisztian Weninger und Alexander Pfaffl kommen. Doch erst gegen Tadten am 2. Mai gelingt der nächste Sieg. Nach der 1:4 Pleite in Güssing hilft nur noch ein Wunder. Der SV muss die letzten 3 Spiele gewinnen und auf Umfaller der Konkurrenz hoffen. Nach einem hochdramatischen 1:0 gegen bessere Horitschoner, wird der unmittelbare Abstiegsgegner Kukmirn sicher 2:0 besiegt (Bild) . Im abschließenden Spiel Pinkafeld gewinnt der SV 2:0 und bleibt in der Liga, weil Winden Kukmirn 3:1 besiegt.

2003 kukmirn f
2004 horvath schmidt

2003/04

In der Übertrittszeit gelingt es, Gerald Schneider von Mattersburg zurück an den Greaboch zu holen. Kucselata wird abgegeben, auch Pfaffl und Weninger gehen, dafür werden die beiden Slowaken Peter Slicho (1.FC Kosice/2 Länderspiele)  und Marek Lukac (Senec) geholt. Neuer Trainer wird der Ex - Austrianer und Eisenstädter Ossi Steiger. Die Erwartungen sind hoch, umso schlimmer ist die Realität. 0:1 in Klingenbach, 1:3 gegen Mattersburg Ib, 1:1 gegen Illmitz, 2:4 in Neudörfl  - ein katastrophaler Start. St. Margarethen ist ab der ersten Runde "unten drin". Zwar gelingt gegen Winden ein 4:1, doch aus den nächsten 4 Runden gibt es nur ein mageres  Pünktchen. Es folgen passable Vorstellungen (3:1 gegen eutschkreutz, 1:1 in Wiesen), nach einem 0:1 gegen Eberau und einem 1:2 in Zurndorf geht Steiger. Martin Meiböck übernimmt für ein Spiel und gewinnt gegen Tadten 3:0. Dieser Sieg hält den SV im Rennen. Im Winter kommt Hans Horvath als neuer Trainer (Bild). Außerdem kommen vom Austria Nachwuchs Martin Kubicki und von Antau Michael Schmidt (Bild). Weil sich Tormann Christoph Schüller schwer verletzt, kommt Trainersohn Hansjörg Horvath. Für das Mittelfeld wird der Niederösterreich Michael Schmidt verpflichtet. Das neue Team zeigt guten Fußball, doch die Punktegewinne sind vorerst mager (Klingenbach 3:3, 2:2 gegen Neudörfl, 0:1 in Illmitz). Doch ab der 4. Runde gehts los: 2:0 in Winden, 3:0 gegen Güssing, 2:0 in Mattersburg, 2:2 in Antau, der SV ist wieder im Rennen. Nach zwei Rückschlägen in Ritzing und Deutschkreutz gelingt mit einem 2:1 in der vorletzten Runde der Klassenerhalt mit Platz 12 und 38 Punkten.

2004/05

Mit dem Slowaken Attila Kiraly (Wiesen) gibt es nur einen Neuen, Lukac, Okunakol, Horvath und Thomas Unger (Oslip) verlassen den Verein. Trainer bleibt Hans Horvath.   Der Start gelingt mit einem 2:2 in Tadten. Nach einem 3:2 gegen Eberau und einem 2:2 gegen Neuberg folgt allerdings ein 0:5 in Klingenbach. 2:2 gegen Güssing, 0:2 gegen Baumgarten, 1:1 in Wiesen - wieder sackt der SVM ab in der Tabelle. Doch diesmal kommt  die Trendwende. St. Margarethen legt eine Serie mit unbesiegten Spielen hin (7 Siege), holt 24 Punkte und überwinter auf dem sensationellen 3. Platz mit 30 Punkten aus 17 Partien. Größter Erfolg ist das 4:0 am heimischen Greaboch gegen den späteren Meister Neusiedl vor 800 Zuschauern (Bild).  Im Frühjahr läuft es nicht ganz so toll, nach einigen doch herben Niederlagen, etwa beim 0:4 in Stegersbach oder beim 2:5 gegen Forchtenstei, verliert der SV den Kampf um Platz 3. Doch es gelingen wieder schöne Erfolge, so ein 2:1 in Neusiedl. So holt St. Margarethen gegen Meister Neusiedl insgesamt das Punktemaximum.  Nach einem abschließenden 3:2 in Eberau wird der SV 4., die beste Platzierung seit 1997/98 (auch 4.). Die U23 holt sich den nächsten Landesligatitel.

2005 neusiedl

 

2005/06

Zittern bis zum Schluß ist in dieser Saison angesagt. St. Margarethen kann den Schwung der Vorsaison nicht mit nehmen und rutscht wieder in die Abstiegszone. Ein Grund ist sicher auch die Abgabe des Mittelfeldstrategen Michael Schmidt, der nicht adäquat ersetzt ist. Istvan Borsos wird mit 10 Toren zwar Vereinstorschützenkönig, ist aber insgesamt keine wirkliche Verstärkung. Grund für die missliche Tabellensituation ist eine Serie von 9 sieglosen Spielen, mit Ergebnissen wie einem 0:1 gegen Deutsch Tschantschendorf oder einem 0:1 gegen Wiesen. 10 Punkte in den letzten 4 Herbstrunden verbesserten die Situation aber merklich. Im Winter wird mit dem Slowaken Martin Lukac von Neusiedl ein Verstärkung für die Abwehr geholt. Das Team von Hans Horvath bleibt aber  weiter in latenter Abstiegsgefahr. Der Start ins Frühjahr gelingt, 3:0 gegen Neudörfl, 0:0 gegen Tadten. Doch nach drei Niederlagen und einem Unentschieden, schlittert der Verein allerdings wieder in akute Abstiegsgefahr. Das sensationelle 3:2 in Neuberg hilft nur kurz. Nach dem 0:1 im Derby in Trausdorf und einem unglücklichen 1:3 gegen die Mattersburg Amateure, braucht man in Wiesen unbedingt Punkte. Trotz einiger Ausfälle gelingt ein klares 4:1. Danach folgt ein Auf und Ab: 1:2 in Kohfidisch, 5:1 gegen Rohrbach. In der 32. Runde verliert der SV zuhause gegen Forchtenstein 0:2 und scheint fix abgestiegen, doch ein 3:3 gegen Oberwart bringt St. Margarethen ans rettende Ufer. St. Margarethen wird schließlich 15. (von 18) , nur 2 Punkte vor Absteiger Tadten.

2006 tadten f

 2006/07

Der Start in die Saison verläuft trotz der Verstärkung mit Spielmacher Levente Schultz miserabel, aus 6 Runden holt der SV nur 2 Pünktchen, negativer Höhepunkt ist ein 0:5 in Oberwart, der Trainersessel von Hans Horvath wackelt, als in der 7.Runde ein 3:0 gegen Stegersbach gelingt. Danach spielt der SV zwar besser aber weiter unbeständig. In der Tabelle gelingt aber eine Rangverbesserung durch Siege gegen Deutschkreutz (3:2), Trausdorf (4:0), D. Tschantschendorf (1:0). Saisonhöhepunkt ist der höchste Sieg gegen Rohrbach, die Gansbären werden 6:0 geschlagen. Den Winter verbringen die Blau Weißen auf Platz 12 mit 18 Punkten. Im Winter kommen mit Zoltan Lukacs, Yasin Tazi und Miso Vujeva drei Verstärkungen, von denen aber nur Lukacs überzeugt. Das Frühjahr beginnt wie der Herbst: beim 0:4 gegen Kohfidish spielt der SV wie ein Absteiger, erfängt sich mit guten Spielen gegen Purbach (1:1), Horitschon (2:1), Eberau (2:2), Oberwart (3:1) und Forchtenstein (1:1) und sammelt 9 Punkte. Nach drei sieglosen Spielen gerät der SV aber wieder in den Abstiegskampf, scheint sich mit einem 7:0 Kantersieg gegen D. Tschantschendorf befreit zu haben. Danach holt St. Margarethen aber gegen Klingenbach (0:3), Neudörfl (0:3), Rohrbach (0:0) und Mattersburg A. (1:4) nur einen Punkt und liegt eine Runde vor Schluss auf einem Abstiegsplatz drei Punkte hinter Hirm. Im letzten Spiel muss die Horvath Elf in Hirm gewinnen, um den Ligaerhalt bei vier Absteigern zu schaffen. Schultz bringt Blau – Weiß früh per Elfmeter in Führung, Lukacs und Nar treffen kurz vor Schluß, ein Elfmeter der Hirmer ist zu wenig. Sankt Margarethen erzittert sich vor etwa mitgereisten 300 Zuschauern aus Sankt Margarethen den Ligaverbleib.

2007 hirm f

 

2007/08

Mit Levente Schultz, der zu Wacker Burghausen in die 2. Deutsche Bundesliga wechselt (!), Zoltan Lukacs verliert der SV zu Saisonbeginn zwei Stammkräfte. Doch kann die Vrereinsführung mit Michael Porics (Ritzing) und Hans Eisner (Mattersburg A.), sowie dem Trausdorfer Leo Habersam auch drei namhafte Verstärkungen verzeichnen. Es scheint wieder eine Zittersaison zu werden. Vier Spiele = 1 Punkt, das ist die traurige Startausbeute. Doch am 1. September 2007 rückt der Sport weit in den Hintergrund, als Obmann Erwin Schneider plötzlich und völlig unerwartet im Alter von nur 52 Jahren stirbt. Der Verein steht unter Schock, fast das gesamte Fußballburgenland erweist dem Fußballaushängeschild die letzte Ehre. Doch es muss sportlich weitergehen, Gerhard Petermann und Günter Buchreiter leiten die Geschicke des Vereins interimistisch. Sportlich geht es aufwärts, D. Tschantschendorf wird 1:0 besiegt, nach einer Niederlage in Rohrbach und einem 1:1 in Güssing werden Klingenbach (3:2) und Neuberg (4:0) geschlagen. Es folgen zwei Niederlagen (zweimal 1:4 in Horitschon und Forchtenstein). Nach einem 1:0 gegen Kohfidisch folgt der nächste, diesmal sportliche Schlag. Sankt Margarethen kassiert mit einem 1:8 in Stegersbach die höchste Niederlage der Landesligageschichte. Doch wieder fasst sich der Verein, holt gegen Oberpullendorf (2:1) und Purbach (1:0) zwei Siege und überwintert im Mittelfeld. Im November wird ein neuer Vorstand gewählt, drei Obmänner teilen sich künftig die Organisation im Verein, Gerhard Petermann, Günter Buchreiter und Franz Zeitler. Erste Amtshandlung ist die Ernennung eines neuen Trainers – Ex Spieler Martin Meiböck beerbt Hans Horvath, der seit Jänner 2004 Trainer war. Der Auftakt gegen Oberwart (1:2) geht zwar unglücklich verloren, doch in den kommenden Runden sammelt Sankt Margarethen kontinuierlich Punkt um Punkt und sichert sich früh den Ligaerhalt. Allerdings wechseln wieder Licht und Schatten, gegen Forchtenstein (3:0) und zum Schluss in Parndorf (4:1) werden Super Siege gefeiert, in Kohfidisch geht man 1:5 unter, am Ende bleibt der 11. Platz.

2007 stegersbach h

 

2008/09

Aufgrund der guten Schlussrunden bleibt Martin Meiböck am Trainerruder. Mit Otto Vincze zieht der SV einen ganz großen Fußballer an Land, er soll gemeinsam mit Porics, Granabetter, Eisner und Schneider die jungen St. Margarethener unter die Top 5 führen. Anfangs läuft es trotz mäßigem Spiel ganz gut, Der Auftakt in Oberpullendorf (2:4) geht zwar daneben, dann holt der SV aber gegen Jennersdorf (2:1), Neuberg (4:2) und in Forchtenstein (1:1) 7 Punkte und steht im oberen Tabellendrittel. Eine 0:1 Heimniederlage gegen Schattendorf leitet eine Niederlagenserie ein, die erst in Horitschon nach vier Spielen ihr Ende findet. Das 1:0 sollte aber der letzte Sieg 2008 bleiben. Es folgen Niederlagen gegen Kohfidisch (1:3), Neudörfl (1:2) und Baumgarten (0:3). Danach reagiert der Vereinsvorstand, ersetzt Martin Meiböck durch Peter Herrklotz. Der holt in Purbach einen Punkt und verliert in Oberwart und überwintert mit nur 11 Pünktchen auf einem Abstiegsplatz. Im Winter kommen Amir Turbic (Tor) und Christoph Krenn (Sigleß) als Verstärkung. Der 4:1 Auftakterfolg gegen Oberpullendorf gibt Hoffnung, täuscht aber. In Neuberg setzt es eine unglückliche 0:1 Niederlage, auch gegen Forchtenstein verliert man 0:1. Das 0:0, hart erkämpft in Schattendorf bringt wenig, der 1:0 Sieg gegen Klingenbach bringt wieder Hoffnung. Doch die Felle schwimmen nach einem 0:0 in Tadten und einem 0:3 gegen Parndorf 1b und einem 0:2 gegen Horitschon davon. Beim souveränen 2:1 in Kohfidisch tut sich noch einmal ein Nichtabsiegsfenster auf, das sich aber nach dem 0:3 zuhause gegen Neudörfl wieder schließt. Nach dem 1:3 gegen Purbach steht es fest: St. Margarethen muss nach 25 Jahren in der Landes- bzw. Regionalliga Ost in die 2. Liga absteigen. Seine Abschiedsvorstellung in der Landesliga absolviert der SV in Jennersdorf mit einem 3:3 und beendet so die Saison mit nur 25 Punkten auf dem vorletzten Platz.

2009/10

Nach 25 Jahren muss der SV St.Margarethen in die 2.Liga Nord absteigen. Der Aderlass an Spielern ist groß, Amir Turbic (Schwadorf), Christoph Krenn (Sigleß), Johann Eisner (Horitschon),
Gerald Schneider (Forchtenstein), Helmut Moser (Rohrbach), Thomas Walzer (im Winter zu Trausdorf), David Stagl (im Winter zu Rust), Christian Huditsch (abgemeldet), Edi Freismuth (Oslip), Peter Herklotz (Trainer zu Rapid U17), Leo Habersam (Trausdorf), Martin Lukac (Oggau), Florian Scheuhammer (Wulkaprodersdorf), verlassen den Verein. Neuer Trainer wird mit Josef Degeorgi ein Ex - WM Held von 1982. Am Spielersektor tut sich wenig. Christian Pinter (Purbach), Alexander Grafl (Purbach), Thomas Bernscherer (Stockerau) und Sasa Pajic (Ostbahn) verstärken die St.Margarethener Truppe. Es soll ein Jahr der Konsolidierung werden, nur nicht weiter abstürzen heißt die Vorgabe. Der Auftakt verläuft gleich recht enttäuschend, im Derby in Trausdorf spielt die Degeorgi Elf nur 2:2. Dann folgen aber zwei Siege, ehe man in Tadten die erste Niederlage hinnehmen muss. Trotzdem läuft es besser als erwartet und auch die Zuschauer sehen tolle Spiele, wie etwa den dramatischen 4:3 Erfolg gegen Gattendorf, bei dem einer der Gästefans einen Böller auf den Platz wirft und der Assi mit einem Gehörsturz ins Spital muss. Durch unnötige Niederlagen in Mönchhof (1:3), Zurndorf (1:3) und zum Schluß gegen Neusiedl Ib (0:1) vergibt die neufoormierte Truppe etwas leichtfertig den Herbstmeistertitel und überwintert auf Platz 5, aber nur drei Punkte hinter der Spitze. Im Winter müssen Vincze und Pajic gehen, für sie holt der Verein Christian Hold von Gmünd und einen echten Kapazunder: Ex Nationalspieler Marcus Pürk kommt von Simmering. Im Frühjahr kommt der SV in einen wahren Lauf, in den ersten 9 Runden holt  St.Margarethen 8 Siege und ein Unentschieden und übernimmt in der 23.Runde nach einem 2:0 gegen Mönchhof die Tabellenführung vor Winden. Das Kopf an Kopf Rennen zieht sich bis zum direkten Duell zwei Runden vor Schluß. St.Margarethen geht mit 2 Punkten Vorsprung ins Duell nach Winden und verliert herzlich unglücklich mit 0:1. Das war die Entscheidung zugunsten der Windener, die sich den Vorsprung nicht mehr nehmen lassen. Der SV wird schließlich Dritter.

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2010/11

Es sollte die erfolgreichste Saison in der Vereinsgeschichte mit dem Meistertitel und dem Burgenländischen Cupsieg werden, doch zu Beginn schien der Favorit zu enttäuschen. Verstärkt mit Thorsten Lang (zurück aus Parndorf), Gerald Schneider (zurück von Forchtenstein) und Markus Pinter liegt St. Margarethen nach 8 Runden mit nur 11 Punkten auf Platz 10. Die Niederlage gegen St. Georgen zuhause sollte aber die letzte für lange, lange Zeit bleiben. Mit 7 Siegen in Folge sichert sich der SV sogar noch den Hernstmeistertitel mit 32 Punkten, einen Punkt vor Neusiedl Ib. Im Frühjahr setzt es gegen Gattendorf und in Zurndorf  mit jeweils einem 2:2 eine Enttäuschung, Neusiedl übernimmt wieder die Tabellenspitze. Es folgt zwar der erste Sieg (1:0 gegen Trausdorf), doch in Leithaprodersdorf läßt Blau - Weiß wieder Punkte liegen. Mit drei Siegen in Folge setzt sich der SV aber von den Verfolgern ab. Im Spitzenderby in St. Georgen baut St.Margarethen seine Führung mit einem 4:1 auf 12 Punkte aus. Nach dem 5:0 gegen den zweiten Verfolger aus Illmitz hat der SV 5 Runden vor Schluß 15 Punkte Vorsprung und ist faktisch Meister. Den Titel fixiert die Degeorgi Elf mit einem 2:1 in Pama. Der Rest wird mit vier Siegen zum Schaulaufen. Schon in der voletzten Runde feiern fast 900 ZUschauer mit dem SV und einem fulminanten 6:3 gegen Siegendorf den Wiederaufstieg in die Landesliga.

Darüber hinaus gibt es als Draufgabe auch noch den Sieg im BFV Cup auf eigener Anlage. Nach Siegen über Oslip (3:2), Siegendorf (6:0), Neufeld (1:0), St. Andrä (5:0), Rechnitz (3:2) und im Finale gegen Welgersdorf (1:0) darfg der SV St.Margarethen das Double feiern. Mit den Cupspielen zusammen, bleibt der SV 27 Spiele in Folge ungeschlagen und darf durch den Sieg im Landescup auch wieder im ÖFB Cup mitspielen.

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2011/12

Da waren wir also wieder in der Landesliga. Prominentester Neuzugang ist der Fußball Globetrotter Rolf Landerl, der vom VfB Lübeck zu Blau - Weiß stößt. Doch bevor es dort so richtig losging, wartete noch der ÖFB Cup mit dem Abenteuer in Wattens auf uns. Es sollte ein netter Ausflug ins Tirolerische werden und wurde zu einer Riesensensation. Nach einer packenden Partie, die in die Verlängerung ging, holte der SV ein 2:2 und gewann sogar das Elfmeterchießen und zog unter die besten 32 Teams ein. Dort gegeht es im Setember gegen den Bundesligaverein Wacker Innsbruck. Vor vollem Haus und 1.500 Zuschauern muss sich St.Margarethen schließlich nach hartem Kampf in der Schlußphase noch mit 0:3 geschlagen geben. Es war aber ein tolles Erlebnis!!

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In die Meisterschaft startet St.Margarethen mit einem glücklichen 1:0 Sieg gegen Marz und einem unglücklichen Gerald Schneider, der sich das Kreuzband reißt. Danach folgen 4 Unentschieden und fast ein Jahr nach dem 2:3 gegen St. Georgen die erste Niederlage nach 33 Pflichtspielen mit dem 2:4 gegen den späteren Meister Neuberg. Nach einem 3:2 gegen Herbstmeister Horitschon überwintert St. Margarethen mit 21 Punkten auf Platz 8. Zuhause hui, auswärts pfui so präsdentiert sich der SV im Frühjahr. Auch im zweiten Durchgang kommt St.Margarethen auf 21 Punkte und belegt Platz 8 in der Aufstiegssaison.

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To be continued