SV St. Margarethen

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"Steirertor" verhindert sicheren Sieg

Der SV St.Margarethen erreicht gegen Tabellenführer Horitschon ein 2:2. Das klingt gut, ist es aber nicht. Zum wiederholten Mal (Pinkafeld, Parndorf, Oberwart) vergeigt der SV eine Führung man muss es so hart sagen: stümperhaft. Die Horitschoner bedanken sich für einen schlimmen Abwehrschnitzer von Eisner und ein klassisches Steirertor von Bleich, dass sie doch noch einen Punkt vom Greaboch mitnehmen dürfen. Sehr ärgerlich, weil St. Margarethen über 90 Minuten besser ist.

Der SV hat geholfen

Der SV St. Margarethen bewegt und zwar nicht nur seine Sportler zur Bewegung und die Fans zur Ansicht derselben, der SV hilft auch im Sozialbereich. Sei es bei der Unterstützung des Vereins "Wir leben", wo wir u.a. mithelfen konnten, dass der Sozialpreis der Bank Austria und die notwendigen Geldmittel nach St.Margarethen gingen, oder aber auch mit Freien Spenden. Hier konnte beim heurigen "Erwin Schneider Gedenkturnier" eine stattliche Summe gesammelt werden. Mit diesem Geld wurde eine St. Margarethener Familie unterstützt, die auf tragische Weise ihren Famillienvater verlor. Gemeinsam mit Vetretern des SV St. Margarethen wurde jetzt notwendige Winterbekleidung und Schuhe, vor allem für die Kinder gekauft.

Der SV St. Margrethen bedankt sich auf diesem Weg nocheinmal bei allen Spendern für die großzügige Hilfe - Danke !

Wieder was gelernt...

Abseits ist dann...wenns der Schiri gibt, Handspiel ist dann...wenns der Schiri pfeift, auch wenn ein Feldspieler den Ball gleich mit beiden Händen fängt. Diese beiden leidvollen Erfahrungen stehen im Mittelpunkt der 1:2 Niederlage nach Verlängerung der Verlängerung gegen Oberwart . Drei Minuten Überspielzeit sind fünf Minuten, gespielt wird bis ein Sieger, in diesem Fall Oberwart, feststeht. Es hätte auch umgekehrt sein können, in einem Spiel, in dem sich zwei Mannschaften ein gutes Spiel lieferten. Leider konnten die Spielleiter da gar nicht mithalten.

Wenig gut....

:	...präsentierte sich der SV St.Margarethen beim 0:5 Tespieldebakel gegen den ASV Neudorf/Parndorf. Eigentlich war der Landesligaverein gegen den Verein aus der 1.Klasse Nord ziemlich chancenlos.

"Wir leben" gewinnt den Bank Austria Sozialpreis

Mehr als 1.100 Stimmen oder 51% konnte der Verein "Wir leben" sammeln und so den burgenländischen "Bank Austria Sozialpreis" gewinnen. Der SV St. Margarethen freut sich seinen kleinen Teil zu diesem Sieg auch beigetragen zu haben. Der Sozialpreis wird in allen Bundesländern vergeben. Den Verein, der schwerstbehinderte Menschen betreut, wurde 1982 gegründet und hatz seit 2009 in St. Margarethen, gleich neben dem Sportplatz ein neues Zuhause.

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