11.Runde am 8.10. 2006; 15:00
Einfach nur Schade
Tolle Leistung in der 1. Halbzeit reichte nicht
1264 NEUBERG - ST. MARGARETHEN 4:2 (2:2)
SR: Braunschmied
Zuseher: 500
Tore: 1:0 Zilic (24.), 1:1 Schultz (26.), 1:2 Lang (30.), 2:2 D.Unger (33.), 3:2 S.Jani (61.), 4:2 Zilic (77.)
Gelbe Karten: Weixelbaum (Foul)
Neuberg:
Dietrich - Glatz, J.Keglovits, Takacs - Golubar, S.Jani, Zilic, R.Kulovits (90./Novakovits), D.Unger - Radosticz (75./Jandrisevits), G.Konrad (88./Fassl)
St.Margarethen:
Schüller - Lukac; Weixelbaum (80./Freismuth), Moser - Walzer (75./Stagl), Nar, Schultz, Handl - Lang, Schneider
Kurzbericht:
St. Margarethen zeigte eine Halbzeit lang Fussball mit Herz und war dem starken Hausherrn ein ebenbürtiger Gegner. Zwar gingen die Neuberger nach einem Deckungsfehler in Führung, ein Traumtor von Schultz und ein Abstauber von Lang drehten das Spiel. Doch die starken Neuberger konnten noch vor der Pause ausgleichen. D.Unger wuchtete sich vor Walzer in eine Flanke. Schon vor der Pause hatte Tormann Schüller zwei Hunderter zunichte gemacht - doch ein Fehler seinerseits sorgte für das 3:2. Bei einer Flanke von Unger blieb er picken - S.Jani kam völlig frei zum Kopfball. Das 4:2 in der 77. roch nach Abseits, auf der anderen Seite traf Schultz ins Kreuzeck - doch der Linienrichter hob die Fahne - der Berichterstatter, der auf gleicher Höhe stand schwört: das ist Blödsinn, gleich zwei Neuberger waren dem Tor näher - was solls. Neuberg hat aufgrund der zweiten Halbzeit verdient gewonnen, für den SV wars schade, dass er die Leistung aus Halbzeit 1 nicht über 90 Minuten halten konnte.
Spielfilm:
49' - Schüller kann sich gegen Konrad auszeichnen
U23:
NEUBERG - ST. MARGARETHEN 0:1 (0:1)
Tore: 0:1 Grassl (5.)
St. Margarethen: Bleich - Hahnekamp, Gabriel, Grassl, J.Kummer (46.Abraham), V.Unger, Petermann, Meth, B.Huditsch, D.Handl, Wasacs;
Gelb/Rot: Petermann A.
St. Margarethen kam nur mit 12 Mann - das reichte. Bei besserer Chancenauswertung wäre ein höherer Sieg möglich gewesen. So mußte man zittern auch weil Petermann seine kritischen Worte gegenüber dem Schiri nicht verbergen wollte und so schon früher die Dusche aufsuchen durfte - vielleicht kann man sich das beim nächsten Mal ja schenken.