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Home Spiele Berichte

Szöke besiegt Sankt Margarethen

 


 

comp img 8908 Nach einem insgesamt ausgeglichenen Match geht der SV auch im zweiten Spiel als Verlierer vom Platz. Gegen Aufsteiger Forchtenstein setzt es eine 2:3 Heimplete. Einerseits verschläft der SV die ersten 30 Minuten und hadert zum Schluss mit der Chancenauswertung. Den Unterschied macht aber ein Spieler aus: Janos Szöke liefert zwei Assists und trifft mit einem 30 Meter Freistoßhammer (Bild) zum vorentscheidenden 1:3. Ein Elfmeter bringt die Heimischen zurück ins Spiel, doch es reicht nicht mehr zum Ausgleich. 

 


 

 

sankt margarethen 

 

 

Sankt Margarethen 

 

 forchtenstein

 

 

Forchtenstein 

 

 

2:3 (1:1)

 Greabochstadion am Mittwoch, 14.8.2013; 18:30; SR; Braunschmidt; 400 Zuschauer;
 Tore: 0:1 Imre (29.), 1:1 Schneider (41.), 1:2 Gnam (69.), 1:3 Szöke (71.), 2:3 Lang (83.);
 Verwarnungen für den SV: Gelb: Hahnekamp, Unger, Kummer;
 SANKT MARGARETHEN: Marcus Bleich; Alexander Granabetter; Martin Hahnekamp, Marcus Pürk, Philipp Granabetter (87./Sebastian Edelhofer); Gerald Schneider, Thomas Bernscherer, Philipp Kummer, Marco Gerhardt (46./Valentin Unger), Thorsten Lang; Mario Seckel (77./Alexander Weixelbaum); 
 FORCHTENSTEIN: Geisendorfer; S. Strodl (60./Pfeiffer), Mangold (79./Nagy), Vollmer, G. Leitner, A. Leitner, Imre, Durakovic (87./Weibl), Szöke, Gnam, P. Strodl,

 


 

comp img 8884

Kapitän Kummer in Aktion

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Gerli Schneider traf zum Ausgleich

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Seckel wurde oft unsanft gebremst

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viel zu tun hatten die SV Verteidiger

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Auch Spielertrainer Pürk schaltete sich oft ein

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Es wurde heftig gefightet - Schneider gegen Leitner

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Die Entscheidung - Bleich chancenlos gegen Szökes Freistoßgranate

 

Sankt Margarethen beginnt ohne den gesperrten Petermann mit Gerhardt im Mittelfeld und P. Granabetter anstelle von Handl in der Verteidigung, Seckel stürmt solo und Schneider rennt im linken Mittelfeld. Doch der SV spielt zu Beginn viel zu verhaltebn, läßt die Gegner bis zur Mittellinie in Ruhe. Die können so ihre Angriffe auf ihren Topstürmer Janos Szöke in aller Ruhe vorbereiten. Wie schon gegen Marz sieht Hahnekamp eine frühe Gelbe, weil er Szöke von den sOcken holt. Der Forchtenstein Forward ist nicht in den Griff zu bekkommen. St. Margarethen kommt durch Kummer und Schneider zu zwei Halbchancen, den ersten Sitzer vergibt G. Leitner, als nach einem Corner die Zuordnung nicht passt und er aus wenigen Metern den Ball nicht im Tor unterbringt (11.). Der SV bringt nach vorne wenig zuwege, die Gäste, die immer wieder über Szöke kommen sind effektiv. Fehler im Mittelfeld, Szöke wird angespielt, hält den Ball und legt schön quer auf den heranbrausenden Imre, der von der Strafraumgrenze ins Eck einschiebt - 0:1 (29.). Doch dieses Gegentor bewirkt beim SV ein Umdenken. Plötzlich läuft das Spiel in geordneten Bahnen. Forchtenstein muss auch ein wenig dem hohen Tempo Tribut zollen. A. Granabetter flankt von rechts in den Strafraum, Geisendorfer wird von zwei eigenen Spielern zu Fall gebracht, Seckel steht verkehrt zum Tor und versucht einen Fersler, doch auf der Linie rettet ein Verteidiger. Nur eine Minute später setzt Hahnekamp einen Freistoßball von Lang per Kopf daneben. Sankt Margarethen ist jetzt deutlich überlegen, Lang geht 50 Meter über links an der Verteidigung vorbei, legt ideal in den Fünfer wo Schneider aus vollem Lauf trifft - Ausgleich (41.). Geisendorfer verhindert in der Schlußminute die St. Margarethener Führung mit einer unglaublicen Parade nach einem Lang - Schuß.

Der SV tauscht zur Paus, bring Unger für Gerhardt und kurbelt gleich weiter. Das gute Offensivspiel wird fast belohnt, nach einer Flanke von Kummer scheitern Seckel und Lang mit ihren Versuchen, hier haben die Gäste großes Glück. St. Margarethen wird offensiver, doch das Tor machen die Gäste, die bis zur 69. Minute das gegnerische Tor nicht mehr zu Gesicht bekommen hatten. Wieder, natürlich, Szöke auf links, binden den Ball, die SV Abwehr ist einen Moment unaufmerksam, Szöke sieht den freien Gnam auf rechts, spielt ideal in dessen Lauf und der Forchtensteiner schließt sofort ab - Bleich ist ohne Chance - 1:2 (69.). Der SVM ist geschockt, klar besser und doch wieder hinten. Bei Forchtenstein geht alles, Freistoß aus etwa 30 Metern, Söke überlegt zu flanken, sein Trainer fordert und bekommt, leider, einen Direktschuß, der unhaltbar im Kreuzeck landet - ein Traumtor zum 1:3 (71.). Es spricht für die Heimischen, dass man sich nicht aufgibt und weiter fightet und überlegen bleibt. Geisendorfer rettet in höchster Not gegen den durchgebrochenen Lang (76.), Imre kann den groß aufspielenden Lang kurz darauf nur per Foul stoppen - Elfmeter - Lang verwandelt sicher zum 2:3 (83.). Szöke hat dann die Entscheidung auf dem Fuß, doch er schießt aus 5 Metern übers leere Tor (85.). In der Schlußphase wirft der SV alles nach Vorne, doch Forchtenstein hält mit viel Glück und Geschick den Kasten sauber.

Der SV zeigt sich zwar deutlich besser, als in Marz, steht aber wieder mit leeren Händen da. Der verhaltene Beginn, die mangelhafte Chancenauswertung und ein nicht zu haltender Janos Szöke waren die ausschlaggebenden Faktoren für den Gästesieg.

Alle Spiele und Torschützen samt Tabelle

 

 

 


 

 Tolles Spiel der Reserven

Im Vorspiel, das bereits am Dienstag gespielt wurde zeigen beide Teams tollen Angriffsfußball vor mehr als 100 Zuschauern. St. Margarethen geht schnell durch Hosiner und A. Wartha 2:0 in Führung, doch die Gäste gleichen ebenso schnell aus. Kurz vor der Pause schießen sich die orchtensteiner den Ball ins eigene Tor - der SV geht mit 3:2 in die Pause. Walzer stellt in der zweiten Hälfte auf 4:2, doch die Gäste kommen nur 2 Minuten später zum 4:3. Ein Kunstschuß von Stagl vom Sechzehnereck bringt die Entscheidung, das 6:3 wieder von Thomas Walzer ist noch verdiente Draufgabe.

SANKT MARGARETHEN - FORCHTENSTEIN 6:3 (3:2)

SR: Fir, 100 Zuschauer;

Tore: 1:0 D. Hosiner (3.), 2:0 A. Wartha (10.), 2:1, 2:2 A. Treitl (19., 23.), 3:2 Landl (45./Eigentor), 4:2 Walzer (55.), 4:3 Altenburger (56.), 5:3 Stagl (57.), 6:3 Walzer (72.),

SANKT MARGARETHEN: F. Scheuhammer; S. Wartha, Hamm (46./M. Kruisz), Laminger, Gabriel, Walzer, Stagl, A. Wartha, Edelhofer (46./Wind) , D. Hosiner, Ernst;