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Knappe Niederlage in Pinkafeld

reinisch philipp hp St. Margarethen verliert trotz guter Leistung im Landessüden in Pinkafeld mit 1:2. Nach frühem Rückstand kämpft sich der SV ins Spiel, aber ein Gegentor kurz vor Schluss bringt die Entscheidung. Das Tor von Philipp Reinisch ist dann noch da - aber zu wenig. Neben den vielen Verletzten (Philipp Kummer, Thomas Jusits, Michael und Mario Wenzl, Thorsten Lang) fehlten diesmal auch die Berichterstatter in Pinkafeld. Deshalb zitieren wir an dieser Stelle ligaportal.at. 

 

Pinkafeld mit einer leichten Feldüberlegenheit

Die ersatzgeschwächten Gäste überließen von Beginn an Pinkafeld das Spiel und spezialisierten sich auf Konterfußball. Bereits in der 8. Minute klingelte es das erste Mal im Kasten der Auswärtigen, nach einem Corner köpfte Christian Haselberger den Margarethener Verteidiger Philipp Wenzl an und von ihm sprang das Leder unhaltbar für Goalie Jonas Pascher ins Tor und es stand 1:0 für die Senft-Elf. Im weiteren Verlauf des Spieles hatten die Heimischen ein paar Torchancen, unter anderem durch Christoph Saurer, die brachten aber kein zählbares Ergebnis. Vor der Halbzeitpause hatten die Gäste durch Elias Schmidl und Niklas Immanuel Alozie noch Tormöglichkeiten, konnten diese aber nicht verwerten. So wurden mit der knappen 1:0-Führung der Hausherren die Seiten gewechselt.

Pinkafeld blieb überlegen

In der zweiten Halbzeit dasselbe Bild, Pinkafeld hatte mehr Ballbesitz, aber die Gäste versetzten den Heimischen durch ihre Konter immer kleine Nadelstiche. In der 70. Minute wechselten die Gäste mit Bojan Brezovac einen zusätzlichen Offensivspieler ein und hatten dadurch mehr Drang zum gegnerischen Tor. Die Hausherren hatten weiterhin gute Gelegenheiten, die Führung auszubauen und das gelang ihnen in der 83. Minute, als ein Angriff von der linken Seite mit Jura Stimac gespielt wurde, sein Zuckerpass erreichte Hannes Gamperl und sein trockener Schuss landete im Tor der Gäste zur 2:0-Führung. Im Anschluss an diesen Treffer warfen die Gäste alles nach vorne und wurden in der Nachspielzeit mit dem Anschlusstreffer zum 1:2 belohnt, als Phillip Reinisch nach einem zielgenauen Zuspiel einnetzte. Der Treffer kam für die Gäste zu spät, denn unmittelbar danach pfiff Schiedsrichter Roland Braunschmidt die Begegnung ab.

Maximilian Senft, Trainer SC Pinkafeld:

„Es war ein Spiel, in dem wir nicht mit unserer besten Leistung gespielt haben, aber letztlich trotzdem mit 2:1 verdient gewonnen haben. Wir haben viele Chancen liegengelassen und im Allgemeinen war das Spiel kein besonderer fußballerischer Leckerbissen.“

Der Beste: Hannes Gamperl (V)

Gerald Kummer, Co-Trainer SV Sankt Margarethen:

„Wir haben dem Gegner das Spiel überlassen, die haben mehr Ballbesitz gehabt, aber es waren wenig Torchancen, die wir zugelassen haben, leider haben wir ein blödes Eigentor bekommen. Mit unserem Konterfußball haben wir es den Pinkafeldern nicht leicht gemacht und ein Remis wäre möglich gewesen.“

Die Besten: Phillip Wenzel (V), Philipp Reinisch (ST)

Pinkafeld - St. Margarethen 2:1 (1:0)