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Was war, was ist, was sein könnte...


img 0755 Die 36.Landesligasaison ist zu Ende und sie beschert dem SVM wieder einen Platz im Mittelfeld. Im Herbst läuft es unter Trainer Roman Mählich ganz gut. Im Frühjahr so lala. Am Ende fehlen 5 Punkte auf Platz 4, die hohe Zahl an Unentschieden (12) verhindert schlussendlich auch eine Cupteilnahme. Zum Jahreswechsel werden auch die Weichen an der Führungsspitze des Vereins neu getellt: Der neue Vorstand geht den eingeschlagenen Weg weiter - viele Eigenbauspieler unterstützt von Top Legionären - ein Beispiel: im Spiel gegen Oberwart standen 10 Eigenbauspieler in der Startelf.
maehlich roman hp

Großer Name am Greaboch

Der ehemalige Nationalspieler und ORF Kommentator Roman Mählich kommt im Juli zum SV St. Margarethen. Der Beginn ist holprig. Aufgrund zahlreicher Ausfälle hat der Neo Trainer nur ein Rumpfteam zur Verfügung. Doch der Auftakt gelingt. Mit dem jüngsten Debütanten (Marco Vargek, 15 Jahre 7 Tage) in der SV Geschichte gelingt in Klingenbach ein 1:1. Dan vergeigt der SV zweimal in Bestbesetzung eine 2:0 Führung in Pinkafeld und gegen Parndorf Ib (jeweils 2:2)

 

In Deutschkreutz gibt es das vierte Unentschieden in Folge und langsam macht sich Frust breit. Der SV spielt gut aber erfolglos. Gegen Jennersdorf wirds noch schlimmer: es setzt die erste Niederlage, der SV steht im Tabellenkeller. 

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Doch dann rafft sich das Team auf, gewinnt in Purbach überlegen 3:1, Stephan Grafl trifft zum ersten Mal für den SV. In den folgenden Spiel zeigt der SVM großen Fußball, fightet den starken Aufsteiger Eberau mit 4:3 nieder und sdeklassiert im Bezirksderby vor 900 Zuschauern St.Georgen glatt mit 4:0. Auch in Marz gewinnt der SV, etwas glücklich zwar, aber dennoch 2:1 und feiert den vierten Sieg in Folge!

 

Es folgt ein gutes 1:1 gegen Draßburgs Wundertruppe. In Oberwart rittert der SV gar um die Tabellenführung, führt lange 1:0 und verliert in der Schlussphase unglücklich 1:2. Es folgen zwei wenig beruschende Unentschieden gegen Horitschon und in Forchtenstein sowie ein glanbzvoller 3:2 Erfolg gegen Wimpassing - Am Ende der Herbstsaison liegt der SV auf Platz 5, vier Punkte hinter Herbstmeister Oberwart

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In der Winterpause erfolgt der Wechsel an der Vereinsspitze: Johannes Pieler und Jochen Lehner lösen das Trio Franz Zeitler, Gerhard Petermann und Günter Buchreiter ab.

 

Die Frühjahrsmeisterschaft beginnt schlecht und mit einer Hiobvsbotschaft: Stephan Grafl verläßt den Verein, weil er ein tolles Jobangebot in Deutschland annimmt, nach drei Runden und nur 2 Punkten (0:0 gegen Klingenbach, 0:4 in Eberau, 2:2 gegen Pinkafeld) geht auch Roman Mählich. Erwechselt zu den Austria Amateuren. Das Spiel gegen Deutschkreutz geht sang und klanglos 0:2 verloren und anstatt vorne mitspielen zu können, muss sich der SVM plötzlich unten umschauen.

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Zur unwichtigen Nebensache wird der Fußball am 28.März. Bei einem Zusammenstoß mit Matthias Grassl bleibt Nihat Güzelö regungslos liegen. Er ist länger als eine Stunde bewußtlos, wird von Funktionären beider Teams betreut. Ein Notarztteam trifft ein, ein Notarzthubschrauber bringt den St. Margarethener Stürmer ins Spital. Dort wird eine Gehirnerschütterung diagnostiziert. Nihat erholt sich zur Erleichterung aller schnell - beim 1:0 Sieg in Jennersdorf unter Neo Trainer Gerhard Gmasz ist er schon wieder dabei.

 

Einer aus der "Goldenen Generation" des SV St.Margarethen, "Pepi" Hamm feiert im März seinen 60er - 350 Spiele hat er für seinen Verein gemacht, 110 Tore erzielt. Bis heute ist er dem SV St.Margarethen treu geblieben und die gute Seele des Vereins. Ein SV St. Margarethen ohne Pepi Hamm - geht nicht!!!!!

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Sportlich  geht es trotz einiger Rückschläge unter dem neuen Trainer durchaus aufwärts. Gegen Parndorf (0:0) und Purbach (2:4) bleibt der SVM zwar ohne Sieg, dann gibt es aber Punkte in St. Georgen (1:0) und gegen Marz (2:1). Das war auch die Sicherung des Klassenerhalts, obwohl es zwei herbe Niederlagen in Draßburg (1:4) und gegen Meister Oberwart (1:4) setzt.

 

Mit einem 1:1 in Horitschon und einem überzeugenden 3:1 zu zehnt gegen Forchtenstein wird der Klassenerhalt geschafft. Das 0:0 in Wimpassing war auch noch. Der SV bringt insgesamt 21 Spieler zum Einsatz, Marco Vargek, Yannik Nies und Raphael Kummer feiern ihr Debüt in der Meisterschaft.

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Während die Kicker kicken, feiert Franz Weixelbaum vom stetig wachsenden Laufteam tolle Erfolge und verteidigt in Linz seinen Landesmeistertitel im Marathon in neuer persönlicher Bestzeit. 

 

Und so gehts weiter am Greaboch: Trainer Gerhard Gmasz bleibt auch 2015/16 Coach. Mit Helmut Prenner und Eldar Topic (beide Sollenau), sowie Martin Hromkovic (Parndorf Ib) gibt es vorerst drei Neuzugänge, bei allerdings 6 Abgängen: Martin Hahnekamp (St.Georgen), Jörg Eisner (Bad Sauerbrunn), Matthias Grassl (Draßburg), Fabian Laminger (Karrierende), Stephan Grafl (Karriereende) und Patrick Klemenschits (geplante Rückkehr in die USA). Ergänzt wird der Kader wie bisher auch mit Nachwuchskräften, wie Raphael Kummer, Michael Wenzl, Marco Vargek, Julian Regner, Kristof Erlinger, Martin Weixelbaum und, und und....


DER SV ST.MARGARETHEN BLEIBT DAMIT SEINER LINIE DER FORCIERUNG DER EIGENBAUSPIELER TREU - auch heuer kamen wieder deutlich mehr Eigenbauspieler zum Einsatz, als "Legionäre" und das wird auch weiterhin so sein.

Das Vorbereitungsprogramm: 30.6. ST.MARGARETHEN - AUSTRIA WIEN (19); 3.7. ST.MARGARETHEN - PARNDORF (19); 12.7. ERWIN SCHNEIDER GEDENKTURNIER (ab 16), 15.7. ST.MARGARETHEN - LEITHAPRODERSDORF (19), 24.7. ST.MARGARETHEN - SOLLENAU (19)

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