Im Vorbereitungsspiel gegen den Nachbarn SC Trausdorf auf dem Kunstrasen der BFV-Anlage konnte mit 4:1 der erste Erfolg im Jahr 2014 verbucht werden. Lang im Doppelpack, Gerli Schneider sowie der Trausdorfer Neuzugang in den Reihen des SV, Jörg Eisner, sorgten für die Tore.

SC Trausdorf - SV St.Margarethen 1:4 (0:1)

12.02.2014, BFV-Platz Eisenstadt, 18:00 Uhr, SR: Marcan

St.Margarethen: Marcus Bleich (60.Min/Simon Bader) - Alexander Granabetter, Marcus Pürk, Jörg Eisner, Roland Handl (70.Min/Daniel Hosiner) - Gerald Schneider, Philipp Kummer, Thomas Bernscherer (66.Min/Leo Gabriel), Thomas Walzer (60.Min/Philipp Granabetter), Mario Seckel - Thorsten Lang

Bis auf den erkrankten Alexander Petermannn ging der SV St.Margarethen in Bestbesetzung in die Partie gegen den Tabellendritten der 2. Liga Nord, dem SC Trausdorf. Die aufstiegsambitionierten und namentlich gut besetzten Nachbarn versuchten von Beginn an früh zu stören und zu attackieren, doch schon in Minute 4 sorgte Thorsten Lang nach idealem Laufpass von Bernscherer mit einem satten Schuss ins lange Eck für die frühe Führung. Es entwickelte sich in der Folge eine flotte, gute Partie mit Gelegenheiten auf beiden Seiten. Goalie Bleich musste nach einer halben Stunde einen guten Freistoß von Reinprecht aus der Ecke fischen, kurz darauf ebenfalls eine tolle Parade bei einem gefährlichen Aufsitzer.
Nach einer Stunde ging Walzer rechts schön durch und seine ideale Flanke köpfte Schneider unhaltbar zur 2:0 Führung in die Maschen. Nur wenige Minuten später setzte Thorsten Lang zu einem unwiderstehlichen Solo an, düpierte drei Gegenspieler und schloss mit einem platzierten Schuss ins lange Eck zum 3:0 ab - tolle Einzelleistung. Zehn Minuten später konnte der Trausdorfer Markic mit einem Flatterball-Weitschuss über den eingewechselten Simon Bader auf 1:3 verkürzen, ehe in Minute 80 der Trausdorfer Jörg Eisner in den Reihen des SV nach einem Eckball wuchtig per Kopf den 4:1 Endstand herstellte.
Gegenüber dem Rohrbach-Spiel war eine Steigerung in punkto Ballsicherheit und Spielaufbau klar zu sehen, das war schon ganz ordentlich.