24 Mann im Einsatz
Im dritten Vorbereitungsspiel feiert der SV den zweiten Sieg. Der niederösterreiche Klub Kaltenleutgeben wird mit 4:0 besiegt. Spielertrainer Marcus Pürk bringt insgesamt 24 Spieler zum Einsatz. |
Sankt Margarethen - ASK Kaltenleutgeben 4:0 (3:0)
Greabochstadion am Mittwoch, 17.7. 2013, 19 Uhr; SR: Pethö; 60 Zuschauer;
Tore: 1:0 Schneider (10.), 2:0 Petermann (13.), 3:0 Lang (32.), 4:0 Laminger (64.);
SANKT MARGARETHEN: Bleich (46./F. Scheuhammer); A. Granabetter, (46./D. Hosiner), Hahnekamp (46./S. Wartha), Pürk (46./Kruisz/75.Stagl), Handl (46./P. Granabetter); Seckel (46./V. Unger/ 75./J. Ernst), Petermann (46./T. Walzer), Kummer (46./Gerhardt), Bernscherer (46./Laminger), Lang (46./A. Wartha); Schneider (46./Edelhofer)
45 Minuten im Einsatz: Marcus Pürk blieb viel Zeit zum Beobachten, die Abwehr des SV wurde kaum gefordert. | |
Schneider scheitert am Schlußmann der Gäste: Gerli bringt den SV aber in Führung. Blau - Weiß zeigt viel Gutes und Gelungenes. Gegen einen defensiven Gegner wird der Ball in den eigenen Reihen gehalten und der Gegner schön auskombiniert. Die drei Tore in Halbzeit 1 werden schön erarbeitet und entspringen gezieltem Kombi - Fußball. | |
Der Spielertrainer in seinem Element: Marcus Pürk dirigiert die Seinen. In der 2. Halbzeit braingt er insgesamt 13 neue Spieler und beobachtet das Geschehen vom Spielfeldrand aus. Auch die "Zweiergarnitur" hat das Spiel immer in der Hand, die Gäste verzeichnen zwar einen Lattentreffer, doch Laminger erhöht auf 4:0. Außerdem vergeben die SVler noch jede Menge guter Chancen. |
Am Samstag (Beginn 17 Uhr) wartet in Zurndorf in der 1. BFV Cuprunde ein doch ungleich härterer Brocken. Der Traditionsverein stieg 2011 in die 1. Klasse ab. Beim letzten Antreten in Zurndorf im Frühjahr 2011 musste sich der spätere Meister Sankt Margarethen mit einem 2:2 Unentschieden begnügen. Zurndorf ist übrigens der erste BFV Cupsieger gewesen. Die damalige Landesligatruppe mit Peter Hannich, Torjäger Roland Pethö und anderen starken Spielern lehrte auch dem SV in der Liga das Fürchten: der SL musste 1996 die Spielstärke der Zurndorfer hinnehmen, als der SV im "Akazienstadion" gleich 5 Trümmer kassierte - das ist 17 Jahre her und Geschichte - Fakt ist: am Samstag ist der SVM klarer Favorit, der Aufstieg in die nächste Runde realistisch.