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Home Spiele Berichte

Endlich wieder ein Dreier !!


Mit dem 2:1 Sieg gegen Apetlon festigt der SV die Tabellenführung. Schneider traf zweimal und lacht in der Torschützenliste der 2. Liga ebenso vom Platz an der Sonne, wie die Kampfmannschaft und die Reserve. Gegen die Seewinkler spielten die Blau - Weißen, mit 9 Eigenbauspielern (!) , 45 Minuten guten Fussball und hatten insgesamt durch Bernscherer und Klemenschits auch noch je einen Aluminumtreffer (im Greabochstadion eher: Eisen). Am Ende hatten die Apetloner allerdings noch zahlreiche Ausgleichschancen...

schneider_gerald

13 Saisontreffer: Gerald Schneider


sankt margarethenSankt Margarethen : apetlonSC Apetlon 2:1 (2:1)

Sankt Margarethen am 9. April 2011; 16 Uhr; SR: Cvrljak; 300 Zuschauer;

Tore: 1:0, 2:0 Schneider (7., 23.), 2:1 Üzen (37.)

Gelbe Karten: Klemenschits,

Sankt Margarethen: Marcus Bleich; Roland Handl, Marcus Pürk, Leo Gabriel, Alexander Granabetter; Thomas Bernscherer, Patrick Klemenschits (70./Gartner); Valentin Unger (87./Christian Pinter), Alexander Petermann, Thorsten Lang (85./David Stagl); Gerald Schneider;

Apetlon: Mucska; Cetinyürek, Untermaurer, A. Thaler, Schopf, Wegleitner (81./Icelly), Opitz (24./Kahirdeh), Üzen, J. Thaler, Loos, Tschida;


 

 Anfangs Hui – im Laufe des Spiels immer mehr Pfui

 Alles hatte so schön begonnen für die Heimischen. Der SVM, mit 9 Eigenbauspielern in der Startformation,  drückte nach vorne, spielte kontrolliertes Pressing und die gut aufgelegten Lang, Petermann und Klemenschits zeigten schönen Kombinationsfußball in Richtung gegnerisches Tor. Das wurde dann auch schon in der 7. Minute mit dem 1:0 durch Schneider belohnt. Als Schneider in der 23. auf 2:0 stellte, freute sich das Publikum bereits auf ein kleines Schützenfest. Nichts deutete auf Gefahr seitens der Gäste hin. Alles lief bestens für den SVM bis zur 37. Minute als der SC Apetlon quasi aus dem Nichts eine Unachtsamkeit der Heim-Abwehr nutzte und den Abstand verkürzte. Spätestens ab diesem Zeitpunkt machte sich Verunsicherung im St.Margarethener Team breit und der Tabellenführer ließ seine Anhänger wieder zittern. Hätten die Apetloner in den Schlussminuten nicht so viel Unvermögen beim Abschluss an den Tag gelegt, so hätte man wohl das vierte 2:2 im heurigen Jahr verbuchen müssen. Zum Glück war das allerdings nicht so und auf Seite der Gastgeber – es blieb beim 2:1 und somit beim 2. Heimsieg in Folge. Dass dies kein grandioser war, weil es wieder mal verabsäumt wurde den Sack rechtzeitig zuzumachen, wissen sowohl Spieler als auch Betreuer (Zitat J.Degeorgi: „Das können wir im Moment einfach nicht!“). Die Tatsache, dass es nach wie vor Verbesserungsbedarf gibt ist also allen direkt Beteiligten bewusst. Das macht Hoffnung für die weiteren Partien und auf das große Ziel Meisterschaft. Schließlich darf am Ende dieses Spieltages auch nicht darauf vergessen werden, dass der SVM bereits 12 Spiele ungeschlagen ist und in der Endabrechnung die heutigen 3 Punkte sehr wichtig sein werden. Alte, vielleicht schon abgedroschene Fußballer-Floskel: „Auch solche Spiele muss man gewinnen“. Genau das hat der SVM getan und soll sich darüber auch freuen. Und: „nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ – auf geht’s nach Mönchhof!

 

Die Partie gegen Apetlon als Spielfilm:

  •  2’ Schneider bleibt hängen, Lang schnappt sich die Kugel, geht mit einem Haken am Gegenspieler vorbei und schießt den Ball vom 16er knapp neben das
  • Gehäuse
  • 6’ Der selbst gefoulte Lang setzt einen Freistoß aus 23m von halblinks knapp über das linke Kreuzeck.
  • 7’ Klemenschits wird rechts in den Strafraum geschickt, legt quer zur Mitte auf Schneider – der braucht nur noch einzuschieben. 1:0
  • 9’ Üzen köpfelt knapp über Bleich und das SVM-Tor.
  • 10’-20’ der SVM drückt ohne zwingende Torchance vorzufinden, der SC Apetlon kann nur mauern.
  • 22’ Lang kommt über links, legt zur Mitte für Schneider, der lässt schön auf Klemenschits weiterlaufen, der kommt von rechts in den 16er und knallt den Ball an die Stange!
  • 23’ Lang schickt Schneider links in den Strafraum, der überläuft seinen Gegenspieler und hämmert den Ball mit links unhaltbar unter die Latte. 2:0
  • 24’ Apetlon reagiert, tauscht Stürmer für Verteidiger – Kahirdeh kommt für Opitz.
  • 27’ Schneider nimmt eine Klemenschits-Flanke, Mucska kann den Ball fangen.
  • 30’ Cetinyürek fabriziert einen harmlosen Freistoß.
  • 32’ Tschida tritt aus 25m zum Freistoß von halblinks an und setzt den Ball 1m über die Latte.
  • 37’ Apetlon kommt über rechts, Chaos in der SVM-Abwehr, Üzen nimmt den Querpass und staubt ab. 2:1
  • 39’ Gelb für Thaler
  • 42’ Der SVM kommt über rechts mit Klemenschits, der flankt Unger schraubt sich zum Kopfball, Mucska dreht den Ball zur Ecke
  • 45’ Gelb für Klemenschits
  • 49’ Lang setzt sich halblinks durch, Mucska kann parieren
  • 50- 60’ Mittelfeldgeplänkel mit mehr Spielanteilen auf Seiten der Gäste
  • 61’ Freistoß Pürk aus 23m und ausichtsreicher Position – der Ball landet in der Mauer
  • 67’ Bernscher nimmt sich aus 25 ein Herz und knallt den Ball an die Latte!
  • 70’ Gartner kommt für Klemenschits
  • 71’-80’ In diesen Minuten gibt es als „Highlights“ leider nur strittige Abseitsentscheidungen des Schiedsrichter-Teams gegen den SVM zu verbuche.
  • 81’ Icelly für Wegleitner
  • 84’ Gartner setzt sich rechts durch, legt den Ball zur Mitte, findet aber keinen Abnehmer, in der Folge verstolpern mehrere SVM’ler und verabsäumen somit die Vorentscheidung.
  • 85’ Stagl für Lang
  • 87’ C.Pinter für Unger
  • 89’ Wieder Chaos in der SVM-Abwehr, C.Pinter rutscht aus, Bleich kann den Ball zur Ecke wehren.
  • 91’ Icelly kommt am Elfer frei zum Schuss, scheitert an Bleich der wieder zur Ecke klärt
  • 92’ Gelb für Mucska
  • 94’ Loos kommt im 16er frei zum Ball, vergibt aber die letzte Chance zum Ausgleich und setzt die Kugel daneben. Der SVM hat’s überstanden, Schlusspfiff und 3 wichtige Punkte.

U23:

Sankt Margarethen – SC Apetlon 10:0 (5:0)

SR: Emsenhuber, 50 Zuschauer; Tore:Hahnekamp, Hackl, Edelhofer, A. Wartha, A. Weixelbaum, S. Wartha, F. Weixelbaum, Grafl (3);

Sankt Margarethen: Eisner; Franz Weixelbaum, Hahnekamp, Laminger, Alexander Weixelbaum, Hackl, Phillip Granabetter, Alexander Wartha, Edelhofer (46./Alexander Grafl), Stefan Wartha, Benedikt Scheuhammer; weiters: Fleck, Ernst, Rafael Bleich, Sailer  

Sehr einseitige Partie mit einer klar überlegenen Heimmannschaft. Hätten Fleck und Co. nicht auch noch ein paar Bälle neben das Tor verstolpert, so wäre es für die Gäste wohl noch schlimmer gekommen. Bis zum 8:0 gab es auf SVM-Seite auch 8 verschiedene Torschützen ehe Alex Grafl noch 2 Stück drauflegte.